Beschluss:

 

 


 

Frau Wunderlich übergibt den Ausschussmitgliedern die Arbeitsplanung für die Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung 2018 – 2022. Diese  werde  vom Landkreis Spree-Neiße erstellt. Sie gibt Auskunft über den künftigen Bedarf der Schulstandorte.

 

Zurzeit befindet sich die Planung in der Erarbeitungs- und Vorbereitungsphase. Diese wird ca. im September 2016 abgeschlossen sein. Die Abstimmungsphase mit den Schulträgern erfolgt in der Zeit von August 2016 – Januar 2017. In dieser Zeit wird jedem Schulträger im Landkreis Spree-Neiße die Möglichkeit gegeben, sich zur Fortschreibung zu positionieren.

 

Die Beschlussphase ist für Juni 2017 vorgesehen.

 

Der Ausschuss wird zeitnah informiert.

 

Die Firma Dussmann hat in einem Anschreiben an die Kita „Sonnenschein“ angekündigt, die Verträge für die Essenversorgung für die Flüchtlingsfamilien zu ändern. Diese sollen zukünftig 100 EUR Kaution hinterlegen, wenn Sie an der Mittagsversorgung in der Kita teilnehmen möchten.

 

Das Anschreiben stößt auf großes Unverständnis, denn es wäre keine Gleichbehandlung gegenüber anderen Familien. In dem Zusammenhang einigen sich die Ausschussmitglieder einstimmig, dass die Kitaleitung in Abstimmung mit dem

WERG e. V. und dem Fachamt eine andere Lösung für die Flüchtlingsfamilien finden muss.

 

Herr Blümel gibt bekannt, dass es zukünftig Arbeitstreffen mit den Schulsachbearbeiterinnen und den Schulsozialarbeiterinnen in Form einer Dienstberatung geben wird. Diese sollen dann regelmäßig stattfinden. Die Schulleiter werden zeitnah in die Terminabstimmung eingebunden. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, an den Beratungen teilzunehmen.

 

In der weiteren Diskussion wird das Rauchen an den Schulen thematisiert. Für dieses Problem habe man noch keine nachhaltige Lösung finden können. Selbst Informationen in den Elternversammlungen führen zu keiner Änderung des Rauchverhaltens von Eltern und insbesondere Schülern an der Oberschule.

 

Gleichermaßen müssen die externen Nutzer der Schulgebäude diesbezüglich belehrt werden, außerhalb des Schulgeländes zu rauchen.

 

Es wird vorgeschlagen, Ascher außerhalb des Schulhofes aufzustellen. Die Gefahr von Vandalismus ist in diesem Fall aber nicht auszuschließen und es wird befürchtet, dass das Rauchverhalten damit noch verstärkt werde.

 

Frau Pyrczek spricht die gute Zusammenarbeit mit dem Fachamt an. In diesem Zusammenhang erwähnt sie die sehr gute Arbeitsweise von Frau Konzack. Sie habe auf Grund der längeren Krankheit von Frau Melcher die Koordinierung des Shuttle-Service übernommen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten findet der Transport der Teichlandkinder reibungslos statt.

 

Herr Nedoma erwähnt, dass die Schulsachbearbeiterinnen ein neues Qualifizierungsfeld bedienen. Die Arbeit ist der einer Verwaltungsassistentin gleichzustellen. Das bedeutet natürlich auch, dass die Stundenanzahl und die Eingruppierung angepasst werden müssten. Er kann ebenfalls feststellen, dass Frau Epinger eine qualifizierte Arbeit leistet.

 

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen.


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen