Beschluss:





Herr Krakow erklärt kurz die Sachlage.

Durch den mehrfachen Standortwechsel in den vergangenen Jahrzehnten wurde das Denkmal massiv beschädigt.

Bildmaterial für eine mögliche Sanierung wäre vorhanden. Dieselbe Bauart des Denkmals steht aber auch in Burg.

Der ehemals auf dem Denkmal befindliche Adler soll nach Aussagen von Zeitzeugen in der Nähe des jetzigen Standortes (vor dem ehemaligen Amtsgericht, August-Bebel-Str.) vergraben sein.

Herr Kutter erklärt sich bereit, die Suche nach dem Adler zu betreuen.


Hierzu erfolgt eine kurze Diskussion.

Es soll geprüft werden, inwieweit Möglichkeiten bestehen, eine Sanierung des Denkmals mit Spenden oder Fördermittel zu realisieren.


Herr Kutter schlägt vor, hierfür einen Aufruf im Peitzer Landecho zu starten.


Herr Bothe merkt an, dass für dieses Denkmal ein besserer Standort gefunden werden sollte.

Herr Kiesling schlägt als Aufstellungsort den Friedhof Dammzollstraße vor.


Herr Exler gibt zu bedenken, dass erst geklärt werden muss, wo das Denkmal aufgestellt werden soll und darf, bevor ein Aufruf im Peitzer Landecho erfolgen kann. Die Untere Denkmalbehörde ist einzubeziehen.


Die Mitglieder des Hauptausschusses empfehlen die Sanierung des Denkmals. Für den neuen Standort wird der Friedhof Dammzollstraße vorgeschlagen. Durch das Amt ist die Standortfrage zu klären.





Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……


Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN-Stimmen …… Enthaltungen