Beschluss:






Frau Kallauke informiert, dass am 2.2. und 3.2.2013 die Jugendfastnacht durchgeführt wird.

Sie lobt weiter die sehr gute Beteiligung der Einwohnerversammlung.



Es gab einige Unstimmigkeiten bezüglich der zu fällenden Bäume in der Drachhausener Straße. Diese konnten aber vor Ort geklärt werden. Die Arbeiten können wie geplant durchgeführt werden. In diesem Zuge soll auch der Flieder verschnitten werden.



Der ehemalige Fußgängerüberweg Höhe Koppetsch ist nicht beleuchtet. Früher stand dort eine Ampel. Diese ist nun nicht mehr vorhanden. Lediglich die weißen Streifen des Fußgängerüberweges sind auf der Straße noch markiert. Das ist sehr irritierend. Man sollte überlegen, die Streifen entfernen zu lassen.



Weiterhin gab es ein Schreiben eines Gemeindevertreters an das Ordnungsamt, ob bei ihm die Straßenbeleuchtung abgestellt wurde. Der Sachverhalt soll in der Verwaltung geklärt werden.



Es liegt ein Schreiben vom Büro Amtsdirektor vor, ob die Gemeinde Bedarf hat, Flaggen, Wimpel u. Ä. mit dem Gemeindewappen zu erwerben.



Man einigt sich darauf, eine Fahne 120 cm x 300 cm sowie 10 Tischwimpel zu bestellen.



Es wird zum Thema Winterdienst diskutiert. Die Verfahrensweise wird weiter beibehalten.



Frau Kallauke meint, dass die Schneeräumung im Ortsteil Schönhöhe einschließlich Ortsverbindungsstraße zukünftig überdacht werden muss. Ihrer Meinung nach wird dort der Winterdienst zu oft durchgeführt. Bei Spurrinnenbildung auf der Ortsverbindungsstraße ist bei Bedarf der Gemeindearbeiter zwecks einer notwendigen Abstumpfung anzurufen. Weiterhin sollte geklärt werden, ob die Turnower Straße eine Privatstraße ist und für die Gemeinde eine Räumpflicht für diese Straße besteht.



Anträge für das Osterfeuer sind bei der Bürgermeisterin oder im Amt Peitz erhältlich.



In der nächsten Sitzung sollte ein neuer Vertreter für den TAV bestimmt werden.



Frau Kallauke gibt den Gemeindevertretern die Bekanntmachung zum Bebauungsplan in der Spreewaldstraße in Peitz zur Kenntnis. Es handelt sich hierbei um den Bau von Wohnhäusern.



Die Bürgermeisterin fragt Herrn Kalzke, ob für den Winterdienst statt Salz auch Sand gestreut werden könne. Herr Kalzke erklärt, dass er mit dem Salz die besten Erfahrungen gemacht hätte. Weiterhin wird in diesem Zusammenhang empfohlen, vor der Trauerhalle einen Behälter mit Streusand aufzustellen.


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……



Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN Stimmen …… Enthaltungen