Beschluss:






Frau Donath teilt nochmal mit, dass aufgrund des nicht bestätigten Haushaltes, die Ausschreibungen für den Erlebnispfad erst nach Freigabe erfolgen können.

Frau Lichtblau teilt mit, dass das Haushaltssicherungskonzept sowie die Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer B in der nächsten Sitzung separat beschlossen werden, um die Umsetzung der avisierten Maßnahmen im Haushalt sichern.

Der Bürgertreff in Radewiese kann aufgrund des HSK auch nicht realisiert werden, teilt Frau Donath mit. Sobald die Bestätigung durch die Kommunalaufsicht erfolgt, wird an dem Projekt weiter gearbeitet. Ebenfalls kann die Wärmedämmung des Gemeindehauses in Grötsch noch nicht erfolgen.

Die Restarbeiten am Sportlerheim sind immer noch nicht fertig. Dieses soll jetzt endgültig bis Mitte Mai erfolgen.

Das russische Ehrenmal am Friedhof wurde fertiggestellt. Frau Donath bitte bei der Bauabnahme die jährliche Säuberung durch den Gemeindearbeiter zu protokollieren.

Herr Gröschke bittet Frau Donath, dass die Aufstellung der Ortsbegrüßungstafeln doch jetzt zeitnah erfolgen sollte.

Die Ortsbegehung Heinersbrück steht noch aus. Diese wird jetzt am 29.04. um 10 Uhr im Gemeindezentrum gestartet. Besonderes Augenmerk soll die Beschilderung des Radweges in Bezug auf touristische Elemente der Gemeinde sein.

Der alte Kindergarten sollte aufgrund von Unfallgefahren doch endlich abgerissen werden. Aufgrund fehlender Mittel muss aber zur Sicherung des Objektes ein Bauzaun gestellt werden.

Die Gemeindevertretung hat zum 20-jährigen Jubiläum der Jagdgenossenschaft eine Einladung erhalten. Als Geschenk wird ein Baum gepflanzt.

Die Leiterin der KITA hat mitgeteilt, dass in der Zeit der Essenausgabe und Küchenarbeit im Hort die Kinder nicht beaufsichtigt werden können und somit keine Haftung übernommen werden kann. Die Gemeindevertreter müssen eine Lösung des Problems finden. Die KITA erhält am Freitag das Qualitäts-Gütesiegel überreicht.

Herr Gröschke teilt mit, dass ihm bei der Gewässerschau aufgefallen ist, dass kaum Gräben der Gemarkung Heinersbrück in den Karten verzeichnet sind. Es muss dringend auch darauf geachtet werden, dass der Tagebau die Folgelandschaft so wieder herstellt, mit sämtlichen Gräben wie sie vorher da waren, um späteren Überflutungen entgegen zu wirken. Herr Nattke wird das Problem mit Nachdruck in der Tagung des Arbeitskreises Tagebau am Donnerstag anbringen.


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……



Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN Stimmen …… Enthaltungen