Beschluss:

Frau Kallauke berichtet über die Einwohnerversammlung und zieht ein positives Resümee.

Sie berichtet weiter zur diesjährigen 24 Stunden Aktion der Jugend vom 28.04. bis zum 30.04.2012. Geplant sind unter anderem das Dach der Infotafel am Denkmal zu erneuern, die Scheiben der Bushäuschen zu putzen, Holzhacken hinter dem Gemeindehaus, das Aufräumen des Heizungskellers sowie das Renovieren des Flurs.

Zusammen mit Herrn Mackuth und Herrn Diecke wurden nochmals die Bäume der vorangegangenen Baumschau besichtigt. Abschließend einigte man sich einvernehmlich auf die Fällung der Bäume, da diese eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen. Da die besagten Bäume unmittelbar und nicht mittelbar durch die Auswirkung des Kraftwerkes betroffen sind, ist Vattenfall nur bereit 50 Prozent der Kosten für die Fällung und Totholzbeseitigung in Höhe von 3.500 Euro zu übernehmen. Deshalb schlägt Frau Kallauke vor, die stärkeren Bäume von der Firma Frischke fällen zu lassen und den Rest durch die Gemeinde bzw. die Feuerwehr zu realisieren, so dass für die Gemeinde lediglich minimale Kosten entstehen würden.

Anschließen wird kurz die Jugendfastnacht ausgewertet.

Herr Henschel kritisiert die schlechte Organisation. Ihm fehle auch die Geschlossenheit. Die Aufsplittung in zwei Züge ist für ihn nicht vorteilhaft. Es sollte zukünftig darüber nachgedacht werden, wieder nur einen Zug zu bilden.

Frau Kallauke informiert zur Umfirmierung der envia Gruppe in die mitnetz.

Sie berichtet weiter über einen Vor-Ort-Termin am Parkplatz des Großsees mit Herrn Fister vom Landkreis. Im Ergebnis der Begehung müssen einige Schilder versetzt werden.

Einige Gemeindevertreter fragen, was es mit der Werbung für ein Kinderferienlager am Großsee bei Selgros auf sich hat. Frau Kallauke weiß davon nichts und sagt zu, sich bei Herrn Schiemann zu erkundigen.

Sie informiert, dass das Osterfeuer in diesem Jahr auch wieder auf dem Areal des Christinenhofs stattfinden wird. Das Verbrennen von Möbeln ist verboten, da jeder Bürger 2 mal im Jahr die Möglichkeit hat, Sperrmüll abholen zu lassen. Die Bürgermeisterin hat diesbezüglich vom Landkreis Spree-Neiße ein Schreiben erhalten, dass lediglich das Verbrennen von organischen Stoffen erlaubt ist. Eine Kopie des Schreibens hat sie an die Jugend übergeben.

Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……

Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN Stimmen …… Enthaltungen