Beschluss:




Herr Kschammer weist die Anwesenden ausdrücklich darauf hin, nur Anfragen zu stellen.

Frau Keller stellt die Frage, ob Aktivitäten von der Gemeinde geplant sind, den Inernetzugang für die Nutzer in der Gemeinde Drehnow zu verbessern. Es besteht derzeit die Möglichkeit einer Funkverbindung. Dazu gibt es bereits einen Anbieter.

Herr Kschammer betont, dass ein schnellerer Internetzugang eine privatwirtschaftlich Angelegenheit ist. Natürlich muss auch die Genmeinde selbst ihre Veträge mit der Telekom neu überdenken. Nach der anschließenden Diskussion schlägt Herr Exler vor, das Herr Otto das bestehende Interesse der Einwohner an einer Funkverbindung ermittelt. Wenn es gewünscht wird, könnte sich der Anbieter in einer der kommenden Sitzungen vorstellen.


Frau Kuhlka fragt an, wie zukünftig der Winterdienst in ihrer Einrichtung organisiert wird. Herr Kschammer bittet die Gemeindevertretung sich zu diesen Problem zu äußern.

Herr Erich Lehmann und Herr Graske erinnern an den letzten Winter und der Schneeberäumung in der Kita. Auch die Laubbeseitigung in der Gemeinde stellt sich aus Ihrer Sicht problematisch dar.

Herr Kschammer gibt zu bedenken, dass Herr Forth in der Woche nur acht Stunden für die Gemeinde tätig ist. Natürlich kann er in dieser Zeit nicht alle Aufgaben bewältigen.

Herr Exler schlägt vor, eine Prioritätenliste für die Arbeiten von Herrn Forth zu erarbeiten. Kann er das Arbeitsvolumen nicht erfüllen, so muss die Gemeinde eventuell eine Arbeitskraft einstellen.


Herr Artur Mucha möchte gern wissen, welcher Vorschrift die Vergabe von Grabstätten zu Grunde liegt. Nur auf der linken Seite vom Hauptweg des Friedhofs, so berichtet Herr Kschammer, werden auf der Grundlage der Friedhofssatzung der Gemeinde Drehnow Bestattungen vorgenommen . Rechts vom Hauptweg aus wird keine neue Grabstelle mehr vergeben. Allerdings in vorhanden Grabanlagen können durch den Nutzungsberechtigten weiterhin Angehörige beigesetzt werden . Auf die Frage von Herrn Heinz Bossenz zur Einebnung von Grabreihen teilt Herr Kschammer mit, dass durch die Ruhezeit der Gräber von 25 Jahren und durch die Möglichkeit einer Verlängerung der Grabstellennutzungszeit, es weiterhin keine einheitlich geschlossen Grabreihen geben wird.

Frau Bodenbinder stellt die Frage, ob die erfolgte Regenwasserentwässerung im Nordweg nur eine Einzelmaßnahme ist. Diese Problematik beschäftigt aber noch mehrere Anwohner. Herr Kschammer erläutert kurz, dass damals die Gemeindevertretung diese Maßnahme beschlossen hat. Jedoch wurden die Hauseigentümer zur Finanzierung herangezogen. Es wurde eine Studie zur geordneten Niederschlagswasserbeseitigung von Teilflächen in der Gemeinde Drehnow erarbeitet. Er erläutert diesbezüglich deren Inhalt und stellt in Aussicht, dass es nur für den tiefer gelegenen Ortskern Maßnahmen zur Beseitigung des Niederschlagswasser geben kann.

Herr Otto erläutert den schlechten Straßenzustand im Drachhausener Weg (Löcher) und fragt an, welche Maßnahmen in Planung sind. Herr Kschammer kennt den schlechten Zustand der Straße. Auch andere Straßen sind sanierungsbedürftig. Die Gemeindevertretung hat eine Sanierung noch nicht vorgesehen. Herr Exler weist darauf hin, dieses Thema in der Haushaltsdiskussion weiter zu erörtern und gegebenenfalls die Haushaltspostion für Straßenreparaturen zu erhöhen.

Herr Kschammer stellt fest, dass die Begrenzungspfähle in der Straße von Drehnow in Richtung Turnow nicht aufgestellt wurden. Herr Exler überprüft den Sachverhalt und leitet entsprechende Maßnahmen ein



Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……


Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN Stimmen …… Enthaltungen