Beschluss:


Frau Kallauke belehrt die Anwesenden über die Einwohnerbeteiligungssatzung.

Die Vertreterinnen der Domowina Ortsgruppe melden sich zu Wort. Sie fragen nach Möglichkeiten, andere Räumlichkeiten der Gemeinde nutzen zu können. Die Ortsgruppe hat vor allem Interesse an den Räumen des Gemeindehauses.

Frau Kallauke erklärt, dass es keine weiteren Räume gibt, die die Gemeinde zur Verfügung stellen kann. Die Räume im Gemeindehaus befinden sich in einem hohen Renovierungsrückstau, sodass sie derzeit nicht vermietet werden können. Darüber hinaus hat die Deutsche Vermögensberatung diese drei Räume nach der Renovierung bereits wieder avisiert. Es fand bereits eine Begehung mit dem Bauamt statt. Ziel ist es, die Räume wieder nutzbar zu machen, jedoch ausschließlich zur Vermietung.

Die Bürgermeisterin schlägt der Ortsgruppe folgende Örtlichkeiten vor:

• Bürgerhaus im Ortsteil Schönhöhe

• Weißer Hirsch

• Rückenschwimmer am Großsee

• Hotel Christinenhof & Spa

Herr Biemelt befürwortet die Unterstützung der Vereine durch die Gemeinde. Hier sei eine gemeinschaftliche Zusammenarbeit gefragt. Möglich wäre auch die Nutzung der Räume des Jugendclubs.

Herr Kurz erkundigt sich nach den noch offenen Themen, welche bereits in den vergangenen Sitzungen angesprochen wurden.

Der Randstreifen auf der neu gebauten Straße nach Schönhöhe ist immer noch nicht vorhanden. In der Dunkelheit können Autofahrer dem Gegenverkehr nicht richtig ausweichen, da die Straße schlecht zu erkennen ist. Durch den fehlenden Randstreifen sind auch die Buchten nicht erkennbar. Die Firma hätte sich darum kümmern sollen. Jedoch ist bisher nichts geschehen.

Weiterhin fragt der Ortsvorsteher nach der beantragten Geschwindigkeitsbegrenzung in Teerofen. Frau Mucha meldet sich zu Wort und erklärt, dass der Antrag durch den Landkreis geprüft und abgelehnt wurde.

Herr Kurz fragt an, ob es einen Weg gibt, die holzbeladenen Lkws umleiten zu lassen. Bisher fahren diese durch Teerofen. Frau Mucha hat sich bereits dafür eingesetzt. Es besteht jedoch keine Alternative.

Ebenso informiert Herr Kurz die Gemeindevertretung, dass keine Hydranten in Teerofen vorhanden sind.

Das Metallgestell am Friedhof in Schönhöhe wird beseitigt. Eine gelbe Tonne soll als Ersatz hingestellt werden. 

Die Vertreter der Jugend erhalten das Wort. Sie stellen einige Unklarheiten des bereits verteilten Flyers für das bevorstehende Osterfeuer richtig. Es soll einen zweiten Flyer geben, indem die Einwohner noch mehr Informationen erhalten. Frau Mucha betont, dass kein behandeltes Holz verbrannt und erst am Tag des Feuers aufgeschichtet werden darf. Es werden Kontrollen seitens des Amtes und der Gemeinde selbst stattfinden.

Die Jugend wird eine Kaution an die Gemeinde zahlen, welche sie nach der ordnungsgemäßen Beräumung der Osterfeuerfläche zurückerhält. Im Falle einer Ersatzvornahme wird das Geld einbehalten. 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen