Beschluss: zur Kenntnis genommen

Abstimmung: Ja: 4, Nein: 0, Enthaltungen: 0

Empfehlung:

Der <bfgrnre > empfiehlt Stadtverordnetenversammlung Peitz der SG Eintracht Peitz e.V. grundsätzlich einen Zuschuss für die Bewirtschaftungskosten im Jahr 2011, zu gewähren.




Sachdarstellung:

Herr Schonnop bittet um das Rederecht für Herrn Kindschuh und Herrn Knorr.


Abstimmung

Ja 4

Nein 0

Enthaltung 0


Herr Kindschuh erläutert, dass die SG Eintracht Peitz e.V. langjähriger Nutzer des Objektes Sportbaracke, Fischerstraße 1a in 03185 Peitz ist.

Gemäß der vertraglichen Vereinbarung übernimmt die SG Eintracht Peitz e.V. seit Nutzungsbeginn sämtliche Kosten, die mit der laufenden Bewirtschaftung des Objektes entstehen. Für das Abrechnungsjahr 2010 wurden gegenüber der SG Eintracht Peitz e.V. Kosten in Höhe von 4.258,06 € abgerechnet.

Aufgrund der Bauweise der Sportbaracke und des inzwischen mangelhaften Gesamtzustandes des Objektes sind insbesondere die Wärmekosten trotz eines sparsamen Umganges mit den Medien durch die SG Eintracht Peitz e.V. nur geringfügig beeinflussbar.


Da schon längerfristig der Auszug aus der Sportbaracke geplant ist, wird durch die SG Eintracht Peitz e.V. die ehemalige Konsumbaracke in der Straße der Völkerfreundschaft um- und ausgebaut. Dies führt in der Übergangsphase zu einer hohen Doppelbelastung an Bewirtschaftungskosten, die die SG Eintracht Peitz e.V. aus eigenen Mitteln nicht dauerhaft aufbringen kann.


Aus diesem Grund hat die SG Eintracht Peitz e.V. mit Schreiben vom 11.04.2011 einen Antrag auf Bezuschussung der Bewirtschaftungskosten im Jahr 2011, in Höhe von

2.000,00 €, gestellt.


Herr Kiesling erkundigt sich nach den Beiträgen der SG Eintracht.

Herr Kindschuh erklärt, dass Erwachsene 72 € und Kinder und Einkommensschwache Mitglieder 41 € bezahlen. Die Beiträge sind an anderen Vereinen angelehnt.


Herr Kiesling gibt einen Überblick über die Kosten in seinem Verein. Er ist der Meinung, dass die Beiträge höher angesetzt werden sollten.


Es erfolgt eine Diskussion über verschiedene Lösungsvarianten. Herr Schonnop spricht sich über die Gleichbehandlung der Vereine aus.

Herr Chrobot schlägt vor, dass die Stadt eventuell die Betriebskosten über 3000 € tragen könnte. Er bittet die Verwaltung eine Hochrechnung der zu erwartenden Kosten in 2011 zu erstellen und diese zur nächsten SVV mit verschiedenen Lösungsvorschlägen vorzulegen.

Grundsätzlich spricht sich der Ausschuss für die Bereitstellung der Mittel aus.



Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……


Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN Stimmen …… Enthaltungen