Beschluss:

 

 


Der Ortsvorsteher von Schönhöhe meldet sich zu Wort. Er berichtet kurz über viele erfolgreiche Projekte, welche im Bürgerhaus in Schönhöhe stattgefunden haben. Jedoch gab es Anfang Januar einen Frostschaden in dem Gebäude. Es sind ca. 135 m³ Wasser im Bürgerhaus geflossen, da der Schaden erst drei Tage später bemerkt wurde.

 

Herr Kurz berichtet, dass er zuvor selbst im Bürgerhaus war. Die Heizung sei zu diesem Zeitpunkt an gewesen und die Tür geöffnet. Es ist möglich, dass im Nachhinein noch eine andere Person in dem Gebäude war.

Die Einwohner haben bereits den PVC-Belag entfernt und Fachleute eingeladen, die den Schaden begutachten sollten sowie die Architektin aus Lieberose. Sie begleitete den Bau des Gebäudes. Beim Öffnen des Fußbodens stellte sich heraus, dass sich unabhängig vom Wasserschaden Fehlkonstruktionen in diesem Bereich befanden. Dies hätte früher oder später auch zu einem Schaden geführt.

 

Die Einwohner haben durch Eigeninitiative schon mehrere Arbeitsaktionen gestartet, um für die kommenden Reparationen möglichst viel vorzubereiten. Es war bereits ein Mitarbeiter der Firma Matro GmbH aus Guben vor Ort. Diese Firma hat sich auf Wasserschäden in Gebäuden spezialisiert. Daraus hat sich ergeben, dass es am einfachsten wäre alles wieder zu Rekonstruieren. Um das Bürgerhaus wieder schnellstmöglich nutzen zu können, wird der Ortsteil bestmöglich in Eigeninitiative handeln. Jedoch werden sich die Materialkosten der Rekonstruktion auf ca. 5.000,00 € bis 6.000,00 € belaufen. Bei einer Baubegleitung durch einen Spezialisten werden es sogar ca. 10.000,00 €.

 

Her Kurz berichtet, dass man mit einer Unterstützung durch Sponsoren rechnen könnte. Der Ortsvorsteher war bereits bei Frau Kallauke und informierte sie vorab über die jetzige Situation.

Herr Kalzke hat bereits seine Hilfe angeboten.

 

Herr Kurz übergibt Frau Kallauke einen Antrag, mit der Bitte um finanzielle Unterstützung seitens der Gemeinde. Er gibt außerdem bekannt, dass keine Versicherung existiert.

 

Frau Kallauke bittet eindringlich darum, umgehend eine Versicherung abzuschließen.

 

 Frau Albrecht fragt an, wie das Rohr zerplatzen kann obwohl die Heizung in dem Gebäude an war.

 

Herr Andres teilt mit, dass die Wasseruhr auch zerfroren war. Es kommt zu einer Diskussion.

 

Frau Kallauke macht den Vorschlag, die Diskussion in TOP 7 weiterzuführen, um die Mitarbeiter der Firma kollektiv-stadtsucht GmbH nicht länger warten zu lassen. Dahingehend gibt es keine Einwände.


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen