Beschluss:

 

 


Herr Behrens informiert, dass die Planung der Bahnanlage betrieblich technisch abgeschlossen ist. Nächster Schritt ist die Genehmigungsplanung. Dort gibt es schon Gespräche mit der Bundes- und Landesforst, sowie dem Hoheitsförster zur Festlegung für Waldausgleichfläche. Sinnvoll ist es hier, die Bahntrasse zu nutzen, um ökologische und andere Eingriffe zu bündeln. Demnächst werden Gespräche mit Eigentümern und der Nachbargemeinde geführt. Es gab schon eine Information, wer und welche Grundstücke und wie viel dieser Flächen betroffen sind. Umgewandelt werden 6,5 ha Wald in Verkehrsfläche, wobei die Trasse an sich ungefähr 16 m breit ist. Wichtig ist der Konsens, dass gemeinschaftlich und sinnvoll vorgegangen wird, ökologischer Waldumbau und Ersatzpflanzungen geschaffen werden und die Bahnfläche als dauerhafte Verkehrsanlage genutzt werden kann. Angestrebt ist es, den Zeitplan einzuhalten.

 

Herr Krautz erkundigt sich, ob Flächen dazugekauft werden müssen oder die Bahnanlage schon auf dem Gebiet des Gewerbeparks verläuft. Herr Behrens teilt mit, dass es Flächen gibt, welche erworben werden müssen, private Waldbesitzer und auch andere Gemarkungen außerhalb der Gemeinde Jänschwalde sind betroffen. Ergänzend fügt Frau Appelt hinzu, dass es eine Informationsveranstaltung am 24.10.23 für die 5 betroffenen Eigentümer gab, lediglich aber nur 2 eines Grundstückes erschienen. Die Vermessung, der Grunderwerb und Ausgleichsmaßnahmen sind förderfähig. Auf Nachfrage von Herrn Badtke, berichtet Herr Behrens über die Verhandlungen mit der Deutschen Bahn. Die Abstimmungen untereinander sind intensiv. Der Zeitplan besagt 2025. Hier ergibt sich immer noch Skepsis bei einigen Einwohnern, so Herr Badtke. Er fügt an, dass dieser Zeitplan eingehalten werden muss, da diese als Ausweichstrecke für die Deutsche Bahn von Frankfurt Oder – Cottbus – Lübben zur Verfügung stehen muss.

 

Herr Badtke appelliert an die Gemeindevertreter, an die Einwohner mit Skepsis heranzutreten und diese aus dem Weg zu räumen. Dieses Projekt und auch der Industrie- und Gewerbepark sind maßgebliche Erfolge, besonders durch Frau Hölzner und Frau Appelt.    


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen