Beschluss:

 

 


 

Frau During erhält Rederecht.

 

Sie informiert, dass im Erstwunschverfahren 52 Schüler*innen aus unterschiedlichen Grundschulen die neue 7. Klasse bilden werden. Davon werden 8 Integrationsschüler*innen in den neuen 7. Klassen aufgenommen.

 

Man hat Schwierigkeiten, alle Klassen mit Klassenlehrer*innen zu befüllen.

Es fehlen zwei Mathe/Physiklehrer und ein Englischlehrer. Die vorhandene Sonderpädagogin kann aus den genannten Gründen nicht optimal eingesetzt werden.

 

Sie informiert weiter, dass z. Z. mehr als die Hälfte der Lehrkräfte erkrankt ist. Des Weiteren teilt sie mit, dass 47 % der Lehrkräfte an der Schule als Seiteneinsteiger unterrichten. Den Vorschlag des Bildungsministeriums, lebensältere Lehrkräfte zu motivieren, länger im Dienst zu bleiben, wird nicht umgesetzt, weil die Belastung enorm sei.

 

Positiv erwähnt sie, dass in diesem Schuljahr ziemlich gute Prüfungsergebnisse vorliegen.

 

Frau During spricht weiter zu den Angeboten des MBJS „Aufholen nach Corona“. Das brachte einen enormen Verwaltungsaufwand mit sich, was die Schule trotzdem umsetzte.

Das Fach Deutsch und die Festigung der sozialen Kompetenzen standen dabei im Mittelpunkt.

 

Ein weiterer Schwerpunkt an der Oberschule liegt in der beruflichen Förderung und in der praxisnahen Berufsorientierung. Dazu wurden Fördergelder ausgereicht, die vollumfänglich von der Oberschule für Projekte verwendet wurden.

 

Mit dem Tag der offenen Tür wurde eine große Brandbreite an Erfahrungen weitergegeben. Die Region hat viele offene Ausbildungsplätze. Auf diese wird aufmerksam gemacht.

 

Herr Groba stellt fest, dass eine andere Generation heranwächst, für die die Eltern nicht viel handwerkliches Geschick an die Kinder weitergeben. Die analoge Arbeit ist verloren gegangen, findet Herr Groba.

 

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen.

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen