Frau Mucha erläutert, dass für den Friedhof in der Dammzollstraße zusätzliche Kapazitäten für Urnengräber geschaffen werden sollen. Es besteht die Möglichkeit, die vorhandene alte Trauerhalle als Urnengrabstätte umzubauen. Es wird über mögliche Ausführungen, Alternativen und Kosten diskutiert. Der Ausschussvorsitzende bittet darum, sämtliche Möglichkeiten zur Erweiterung der Urnengräber auf dem Friedhof inklusive grober Kostenschätzung für die nächste Sitzung des BVUA vorzubereiten. Er hält fest, dass die Mitglieder grundsätzlich für die Schaffung zusätzlicher Urnengräber sind, jedoch zu wenig Informationen zur Entscheidungsfindung über die Umsetzung vorliegen.

Frau Leschniewski fragt, ob es in der Dammzollstraße eine Baulinie gibt, an die sich Bauherren halten müssen. Von der Verwaltung wird bestätigt, dass es eine fiktive Baulinie gibt, an der sich eine Fassade von Hauptgebäuden orientieren muss. 

Frau Mucha informiert darüber, dass der Landkreis für die Radwegebeschilderung im Plantagenweg zuständig ist. Sie hat die Mindesthöhe in Bezug auf die Beschilderung beim Landkreis angefragt, bisher habe Sie jedoch noch keine aussagekräftige Rückmeldung erhalten. Zur nächsten Sitzung des BVUA wird hierzu eine Auskunft vorliegen. Weiterhin berichtet Sie, dass die Beschilderung der Spreewaldstraße beauftragt wird, sobald die Widmung der Straße bestätigt wurde.

Herr Minetzke spricht in diesem Zusammenhang an, dass ein Schild mit allen Sponsoren an der Brücke aufgestellt werden soll. Der Bauamtsleiter bittet ihn um Vorschläge zu dessen Gestaltung. 

Herr Schulz bedankt sich bei allen Beteiligten, die den Bau des Überwegs in der Spreewaldstraße ermöglicht haben. Er lobt die unkomplizierte und schnelle Umsetzung des Vorhabens durch alle Mitwirkenden.