Beschluss:

 

 


 

Die Frage wird gestellt, ob die LEAG ebenfalls wie damals Vattenfall Entschädigungszahlungen für Gebäudeschäden bereitstellt, welche im Zusammenhang mit der Bewässerung der neuen Seen entstehen können.

Die Frage wird von Herrn Schiel bejaht. Dies soll von jedem Betreffenden ggf. beantragt werden.

Weiter wird gefragt, ob die LEAG sich irgendwann aus dem Gebiet um den Tagebau Jänschwalde zurückziehen wird. Herr Schmiel verneint dies und sagt es sei nicht geplant.

Lediglich wenn alle Maßnahmen abgearbeitet sind nach 2044 und keine bergrechtlichen Themen vorhanden sind wird dies geschehen. Ein genauer Termin wird diesbezüglich nicht genannt.

Herr Ballack fragt die anwesenden Vertreter der LEAG warum Entschädigungszahlungen für die Nichtnutzbarkeit der Weideflächen(Calpenzmoor), bedingt durch die Flutung/Wassereinleitung, abgelehnt werden trotz vorheriger Zusagen und an das Landesumweltamt verwiesen wird. Die Vertreter der LEAG verweisen auf die Auflagen des Umweltamtes, welche klar aussagen, dass das Calpelzmoor wieder zu einem Moor werden soll. Die Einleitstellen wurden mit dem Landesumweltamt vereinbart. Die Frage wird trotz dessen noch einmal von der LEAG geprüft.

 

Herr Nattke beendet 20:30 Uhr die Sitzung

 

 

 

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen