Beschluss:

 

 


 

Beantwortung von Fragen (liegt der Niederschrift bei) der FDP-Fraktion

 

Sounds of Hollywood

30 Jahre Amt Peitz – Fläche vor der Bibliothek

 

Herr Huhle schildert, dass die Veranstaltung „30 Jahre Amt Peitz“ gut war, wogegen von der Veranstaltung „Sounds of Hollywood“ berichtet werden muss, dass die Versorgung eine Katastrophe war. Die Vorbereitung gut angelaufen war. Gemeinsam mit der Verwaltung habe man sich entschieden, in diesem Jahr den Kartenverkauf von 1.000 auf 2.000 zu erhöhen.

 

Eine Ausschreibung für die Versorgung erfolgte wie in den anderen Jahren zuvor nicht. Ebenfalls gibt es keine Verträge mit den Gastronomen.

Ein Sicherheitskonzept für beide Veranstaltungen, das mit dem Ordnungsamt und Polizei abgestimmt wurde, liegt vor. Er erläutert weiter, dass den Anwohnern am Hüttenwerk die Zuwegung erlaubt werden musste. Deshalb standen die Versorgungsstände nicht auf der Straße. Es stand demnach wenig Platz zur Verfügung.

 

In Absprache mit dem Schillebold haben diese zugesichert, die Versorgung sicherstellen und es lag eine Zusage vor, dass es personell zu stemmen ist.

 

Herr Krakow ist der Ansicht, dass das nicht mehr passieren darf.

 

Frau Hölzner weist darauf hin, dass es sich um Veranstaltungen des Amtes Peitz handelt und umgehend mit der Auswertung begonnen wurde.

 

Herr Schulz spricht die Rolle des Bauhofes an. Die Absprachen waren schlecht. Das sollte zukünftig besser laufen.

 

Herr Roschke findet, dass eine Ausschreibung zur Versorgung ungünstig wäre, da die Gastronomen vom Mehrwert einer freien Vergabe profitieren.

Er schildert, dass sich viele Besucher positive zur Veranstaltung geäußert haben, muss aber auch feststellen, dass der Schillebold das hätte stemmen müssen.

 

Im weiteren Verlauf spricht Herr Hirthe das Problem der Hundetütenbehälter und der Papierkörbe in der Stadt an. Ihn habe eine Bewohnerin angesprochen, denn sie zahlt ja schließlich Hundesteuern. Dazu kann Herr Krakow wiederholt sagen, dass jeder Hundehalter seine Hundetüten mitzuführen habe und selbst für die Entsorgung verantwortlich ist. Das habe nichts mit der zu zahlenden Hundesteuer zu tun.

 

Herr Roschke bezieht sich auf die allgemeine Erhöhung der Holzpreise und regt an, den Verkaufspreis für Holz zu erhöhen. Er schlägt vor, dass eine Summe von 45 – 50 EUR/pro Raummeter realistisch ist. Die Stadt sollte darüber nachdenken.

 

Herr Chrobot hat zwei Fragen und möchte diese beantwortet haben.

  1. Sachstand Überfahrt zur Lindenstraße / Spreewaldstraße
  2. Standortfrage Bauhof – gibt es schon eine Planung

 

zu 1.

Das Rohr (Durchlass) ist bestellt. Unterlagen wurden dem Bauamt zeitnah übergeben und die Maßnahme wird kurzfristig umgesetzt, so Herr Minetzke.

 

zu 2.

Neuer Bauhofstandort - Investive Maßnahmen können noch nicht umgesetzt werden, da der Haushalt noch nicht genehmigt ist.

 

Frau Lichtblau gibt einen kurzen Ausblick auf die Zinsentwicklung und die Bindungsfristen. Drei Banken wurden befragt und einbezogen. Abschließend hat die

ILB Bank mit 1,93 % Zins den Zuschlag erhalten. Die Umschuldung erfolgt im Dezember 2022 mit einer Zinsbindung von 10 Jahren.

 

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen.

 

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen