Der Vorsitzende des Ausschusses sowie der Bauamtsleiter weisen darauf hin, dass heute eine abschließende Entscheidung zu dem Thema getroffen werden soll.

 

Der Zustand der Gärten am Plantagenweg ist aktuell unbefriedigend. Es wurde der Vorschlag an die Verwaltung herangetragen, den nördlichen Bereich am Plantagenweg als Wohnbaufläche auszuweisen.

 

Frau Donath weist auf die Zuwendungen aus der Städtebauförderung hin und stellt die finanziellen Folgen und Risiken vor, die eine Teil-Änderung des vorliegenden Bebauungsplans nach sich ziehen würde. Die Kosten der Planänderung würden sich auf ca. 20 T€ belaufen, hinzu kommen Kosten für Fachplanungen (z.B. zur Hydrologie).

 

Die Alternative besteht darin, sich mit den privaten Eigentümern über eine einheitliche Gestaltung ihrer Gärten zu einigen.

 

Es wird diskutiert.

 

Die Ausschussmitglieder stimmen einer Überplanung des Gebiets zu.

 

Die Verwaltung wird gebeten, die Kosten für eine Teil-Änderung des B-Plans in die Haushaltsplanung für die Jahre 2023 und 2024 (je 10 T€) aufzunehmen und im Rahmen der Haushaltsdiskussion mit der Stadtverordnetenversammlung zu beraten.