Frau Hölzner erklärt, dass es nicht zielführend für die Ausschussarbeit ist, wenn es zwei Ausschüsse gibt, die sich mit dem Thema Gewerbe beschäftigen.

 

Die Verwaltung empfiehlt daher, die Umbenennung des „Ausschusses für Gewerbe-, Tourismus-, Kultur und Vereine“ in „Ausschuss für Tourismus, Kultur und Vereine“.

Eine bessere Struktur hätte auch den Vorteil eines geringeren Aufwands für die Mitarbeiter der Verwaltung.

 

Herr Krakow widerspricht, da schon drei Ausschüsse auf zwei reduziert wurden.

 

Herr Stecklina ergreift das Wort und sagt, dass sich die beiden Ausschüsse mit unterschiedlichen Themen beschäftigen. Es soll hier nicht um Alltagsfragen gehen, sondern um „Perspektiven“.

 

Es wird rege diskutiert.

 

Herr Schulz unterstützt den Antrag von der CDU.  Außerdem sei ein Personalmangel im Amt nicht das Problem der Stadtverordneten. Frau Lieschniewski wendet ein, es wären ja auch nur wenige Sitzungen.

 

Darauf antwortet Frau Hölzner, dass Peitz nur ein kleines Amt mit trotzdem großen Projekten sei, wie z. B. den Ostseehafen. Um alles gut zu strukturieren, muss auch die Arbeit der Ausschüsse optimiert werden.

 

Herr Krakow schlägt vor, dass nicht bei jedem Ausschuss die Amtsangestellten in so großer Zahl anwesend sein müssten.

 

Das unterstützt auch Herr Bubner, da einige Ausschüsse eher vorbereitend sein sollen.

 

Die Mitglieder einigen sich darauf, dass der Vorschlag zurückgenommen wird.


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen