Beschluss:

 

 


Die Bürgermeisterin gratuliert allen aktuellen Geburtstagskindern.

 

Sie informiert, dass entlang der Zuwegung zum Anglerbungalow der Gemeinde Baumfällungen (trockene Bäume) vorgenommen wurden. Da hier teilweise Gewahr im Verzug vorlag.

Im Herbst  2021 werden dann in einem 2. Abschnitt weitere Bäume gefällt.

 

Ein großes Problem ist der sehr schlechte Zustand der gemeindeeigenen Waldwege. Vor allem der Schönhöher Weg und der Weg entlang der Jasmine sind nahezu unbefahrbar.

Ursächlich für den schlecht Wegezustand sind die Lastfahrzeuge, welche das geschlagene Holz aus privaten Wäldern abtransportieren haben.

Die Verursacher bzw. die entsprechenden Waldeigentümer die diese Maßnahmen in Auftrag gegeben haben, sind auch für die Befahrbarkeit der Wege nach der Holzernte verantwortlich.

Die Verwaltung soll Möglichkeiten prüfen, die Waldbesitzer in die Verantwortung zu nehmen.

 

Herr Huschga fragt, ob es einen neuen Sachstand bezüglich der abgestorbenen Bäume auf den Lasszinswiesen gibt.

Frau Kallauke ist diesbezüglich nichts Neues bekannt, wird sich aber nochmals bei Herrn Krüger erkundigen.

 

Herr Friedow weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass auch der gemeindeeigene Wald am alten Sportplatz von Totholz befreit werden müsste.

 

Herr Andres fragt, ob die Vorgehensweise beim gemeindeeigenen Holzverkauf auch für den OT Schönhöhe gilt. Die Bürgermeisterin bestätigt dies.

Wer gemeindeeigenes Holz kaufen möchte, muss einen Antrag bei der Gemeinde stellen. Herr Kalzke weist jedoch noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass das Fällen der Bäume aus Sicherheitsgründen und aus versicherungsrechtlichen Aspekten nicht durch die Antragsteller erfolgen darf.

 

Frau Kallauke informiert, dass mit dem Bau der Leitungen für die Bewässerung des Feuchtgebietes „Weißes Lauch“ bereits begonnen wurden.

 

Weiter weist sie daraufhin, dass es auf Grund der Corona Pandemie weder Maibaumstellen noch eine Maifeier geben wird.

 

Die Kitabetreuung findet momentan im Notbetrieb mit ca. 20 Kindern statt.

 

Das Buswartehäuschen, welches im Rahmen des Winterdienstes beschädigt wurde, ist wieder repariert.

 

Die Kosten für den Winterdienst belaufen sich in diesem Jahr auf ca. 8.500 Euro zzgl. der Kosten für den Winterdienst vom Landesbetrieb, sodass die Gesamtkosten ca. 10.000 Euro betragen werden.

 

Frau Kallauke fragt, ob die Möglichkeit besteht, den jeweiligen Bürgermeister zu informieren, wenn die Feuerwehr zum Einsatz fährt.

Frau Hölzner antwortet, dass dies organisatorisch sehr schwierig ist. Herr Huschga verweist auf eine App, welche über die Einsätze informiert oder auf das Fax in der Feuerwehr, bei welchem die Einsatzberichte auch ersichtlich sind.

 

Herr Kalzke informiert, dass das Wiegehäuschen vermutlich durch die Grundwasserabsenkung in 2 Teile zerbrochen sei. Der Sachverhalt soll der LEAG angezeigt werden.

Er informiert weiter, dass unter anderem 2 Bungalows der Siedlung Teerofen 8 sowie das Gemeindehaus zahlreiche Risse aufweisen. Er vermutet auch hier Bergbaufolgeschäden.

 

Frau Kallauke unterbreitet den Vorschlag, die Rasenfläche vor dem Gemeindehaus neu gestalten. Jedoch sind die Lage an der Straße, die fehlende Bewässerungsanlage sowie der hohe Arbeitsaufwand einer stetigen Pflege sehr nachteilig. Nach einer längeren Diskussion über die diesbezüglichen Möglichkeiten, wird das Thema vorerst verworfen.

 

Die Bürgermeisterin informiert, dass sie kürzlich über den Museumsverein einige alte Filme über Brauchtum und Tradition der Gemeinde Tauser digitalisier lies. Des Weiteren schlägt sie vor, dass ein Gemeindevertreter/Gemeindevertreterin die Aufgabe übernehmen könnte, die Dorfchronik aufzubauen und fortzuschreiben. Da Tauer über keine Dorfchronik verfügt. In der Vergangenheit ist diesbezüglich leider nichts passiert.

 

Die Bürgermeisterin beendet den öffentlichen Teil um 21.00 Uhr.

 

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen