Beschluss:

 

 


Frau Kallauke informiert, dass der Spreewaldkahn im Ort stark beschädigt wurde. Sie verweist dazu auf einen Artikel im Peitzer Landecho mit der Bitte um sachdienliche Hinweise.

 

Der Winterdienst lief bislang überwiegend gut. Jedoch wurde durch die Firma Heiner im Rahmen des Winterdienstes das Buswartehäuschen auf Höhe der Einfahrt zur Kita beschädigt. Der Schaden wird über die Versicherung der Firma Heiner reguliert.

 

Es wird wiederholt die Bepflanzung innerhalb der Buswendeschleife überfahren und damit stark beschädigt. Deshalb soll mit Herrn Fister abgeklärt werden, ob ein Schild aufgestellt werden kann, welches ein Verkehrsverbot für andere Fahrzeuge außer dem Linienbus, ausweist.

 

Herr Geist von der Forstwirtschaft hat die Bürgermeisterin darüber informiert, dass ein Brandschutzstreifen hinter der ehemaligen Gaststätte „Zum Rückenschwimmer“ hergestellt wurde.

 

Frau Kallauke hat weiterhin einen Antrag eines Bürgers aus der Drachhausener Straße vorliegen, in welchem dieser darum bittet, die Entwässerungsmulden der Straße vor seinem Gartengrundstück mit Sand zuschütten zu dürfen. Mit dem dadurch bedingten Einlaufen des Wassers auf sein Grundstück erklärt er sich einverstanden.

Allerdings hat der Antragsteller bereits den Sand in die Mulden eingebracht, ohne die Zustimmung der Gemeindevertretung abzuwarten.

 

Nach einiger Diskussion entscheidet man sich, den Antrag abzulehnen.

 

Folgender Beschluss wird gefasst:

 

Der Eigentümer des Grundstücks Drachhausener Straße 4 hat den eingebrachten Boden vor seinem gegenüberliegenden Gartengrundstück zu entfernen und den ursprünglichen Zustand der Entwässerungsmulden wieder herzustellen.

 

Abstimmung: 8 Ja/ 1Nein/ 0 Enthaltungen

 

 

Frau Kallauke fragt, ob dieses Jahr im Frühling eine Ortsbegehung sowie ein Frühjahrsputz stattfinden soll. Dazu wird man sich in der nächsten Sitzung nochmals verständigen.

 

Während des Winters wurde durch einen Verkehrsunfall auf Höhe des Denkmals an der L 50 ein Straßenlampe beschädigt. Für die Kosten der Reparatur muss die Kfz-Haftpflicht des Verursachers einstehen. Das Ordnungsamt kümmert sich um diesen Sachverhalt. Ein Reparaturangebot der Firma Gruneisen liegt bereits vor.

 

Die Bürgermeisterin berichtet über einen Sachverhalt. Am 7.2. beobachtete sie eine Person, welche mit einem Radlader auf dem Wiesenweg/Gänsegraben den festgefahrenen Weg aufgelockert hat.

 

Weiter informiert Frau Kallauke zum weiteren Ausbau des Glasfasernetzes im Amtsgebiet. Im letzten Amtsausschuss gab es dazu Informationen der Firma Deutsche Glasfaser AG, welche den Zuschlag für den letzten Bauabschnitt erhalten hat.

Sollten sich 40 Prozent der Bürger eines Ortes für diesen Anbieter entscheiden, wird das Glasfasernetz in der jeweiligen Gemeinde bis zum Haus verlegt. Innerhalb von ca. 12 Wochen muss diese Entscheidung fallen.

Die Preise sind etwas höher als bei der Telekom. Nach 2 Jahren könnte man den Anbieter wechseln. Diesbezüglich soll es noch eine Informationsveranstaltung geben.

Um genaue Informationen zu den Konditionen zu erhalten, wird vorgeschlagen, einen Vertreter der Firma in die nächste Gemeindevertretersitzung einzuladen.

 

Herr Biemelt informiert, dass der Gemeindevertretung in Kürze ein Schreiben der Spielplatzinitiatoren vorliegen wird, in welchem das Projekt konkret vorgestellt und beschrieben wird. Weiterhin ist diesbezüglich die Gründung eines Vereins geplant.

 

Herr Friedow hat aktuell einen Zeitungsartikel gelesen, bei welchem es um ein Förderprogramm bezüglich von Lückenschließungen von Radwegen ging. Er bittet das Amt zu prüfen, ob dies vielleicht eine Möglichkeit wäre, den noch fehlenden Radweg von Tauer nach Drewitz zu bauen.

 

 

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen