Beschluss: zur Kenntnis genommen

Beschluss:

 

 


Herr Nattke begrüßt die Mitarbeiter von der LEAG und führt eine Abstimmung über das alleinige Rederecht der Mitarbeiter durch. Das Ergebnis der Abstimmung ergeht einstimmig.

Frau Dr. Futterer erhält als Projektleiterin das Wort.

Sie stellt das Scopingverfahren vor, die dazugehörige PowerPoint befindet sich im Anhang. 

 

Herr Nagora informiert sich anschließend in der dazugehörigen Fragestunde über die Werte der Deponie und ob von einer Gefahr auszugehen sein könne. Daraufhin wird erneut erläutert, dass es hauptsächlich um Bauschutt gehen wird der dort auch von Privaten abgeben werden kann. Dazu wird eine Preisliste angefertigt.

Ergänzt wird, dass ein Sickerbecken für die Deponie errichtet werden muss.

 

Herr Mortak wünscht einen zeitlichen Überblick. Geplant ist es, im Jahr 2022 die Genehmigung für die entsprechende Deponie zu erhalten und somit liegt das Ziel im Jahr 2024 für die Fertigstellung.

Zeitgleich kommt eine Erläuterung, dass in Forst eine Deponie besteht und die geplante Deponie als Ergänzung dienen soll. Ein Zusammenschluss ist ausgeschlossen, da die LEAG ein privates Unternehmen ist.

 

Frau Zeptner erkundigt sich über die Betriebszeit der Deponie und den zukünftigen Lärmpegel. Die Betriebszeiten sind von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr von Montag bis Samstag angedacht. In bestimmten Fällen soll ein Nachtbetrieb bestehen, welcher vorher beantragt wird. Die Schallimmissionsprognose gemäß TA Lärm wird als ein verlässlicher Wert angesehen und spätere Messungen werden in der Nacht durchgeführt. Falls nötig werden entsprechende Maßnahmen und Änderungen nach den Messungen in der Nacht getroffen.

 

Herr Krüger informiert, dass die Zufahrt über eine Betriebseigenestraße geplant ist. Frau Dr. Futterer ergänzt die Größe der Anlage, die Deponie/Ablage an sich wird in zwei Abschnitte eingeteilt die eine Fläche von 16 Hektar umschließen. Davon wird erst eine in Betrieb genommen. Das Volumen soll vergleichbar mit der bestehenden Gipsdeponie sein.

 

Herr Nattke bittet um eine Klärung der Gemarkung. Die Antwort folgt von der LEAG nach Absprache der Abteilung Liegenschaften.  Es wird kein Verkehr durch Heinersbrück in diesem Zusammenhang erwünscht.

 

Positive Aspekte wären neue Arbeitsplätze in der Region, Nachhaltigkeit und ein geringerer Fahrweg zur Entsorgungsstätte.

 

Das Vorhaben wird durch die Gemeindevertreter zur Kenntnis genommen.

                     

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen