Herr Alich, Geschäftsführer des Gewässerverbandes Spree-Neiße, bekommt Rederecht  dankt für die Einladung und gibt das Wort an Dipl.-Ing A. Pfeifer vom Ing.-Büro IHC weiter. Dieser erläutert ausführlich, anhand einer Präsentation, die Abflussverhältnisse der Malxe zwischen Mulknitz und dem Nordumfluter.

Insbesondere geht er auf die Randbedingungen sowie die hydraulischen Auswirkungen für  die Gemeinde Heinersbrück und die Stadt Peitz ein.

Anhand von Kartenmaterial und hydraulischen Berechnungen stellt er fest, dass auch in Zukunft der Malxe-Neiße-Kanal notwendig sein wird.

Die 2 Varianten mit unterschiedlichen Abflussmengen zwischen 5,3 m3  und 7,3 m3 je Sekunde Abflussmenge wurden berechnet um Ergebnisse in Bezug auf  Überschwemmungen in bestimmten Gebieten auszuschließen bzw. den Durchfluss in der Gemeinde Heinersbrück zu sichern.

Das Landesumweltamt hat sich im Ergebnis für eine Abflussmenge von 5 m3 je Sekunde entschieden.

Auf Anfrage von Herrn Sonke zur Fertigstellung der Rückverlegung  der Malxe antwortet Herr Dr. Fischer von der LEAG. Die Maßnahme soll gegen  Ende der 20-ziger Jahre abgeschlossen sein.

Die hydraulischen Berechnungen bilden die Grundlage für die Unterlagen zum Abschluss-Betriebs-Plan der LEAG.

 

Herr Sonke dankt für die Ausführungen.

Um 18:00 verlassen Herr Dr. Fisch, Herr Alich, Herr Pfeifer sowie Herr Krüger die Sitzung.