Beschluss:

 

 


Herr Kurz verweist auf die Ortsbeiratssitzung des Ortsteils Schönhöhe vom März. Er hatte das Protokoll mit den dort aufgetretenen Fragen und Problemen ins Amt gegeben. Leider hat er bislang keine Reaktion darauf erhalten. Frau Hölzner wird sich nach dem Sachstand der Bearbeitung erkundigen.

 

Weiter berichtet Herr Kurz zum aktuellen Sachstand des Projektes Bürgerzentrum Schönhöhe. Es wurde ein neuer Standort gefunden, bei welchem keine Änderung des Bebauungsplanes notwendig ist. Aktuell wird der Bauantrag erarbeitet. Er bittet nun um eine schnelle Beratung der Gemeindevertretung wie hoch die finanzielle Unterstützung der Gemeinde sein wird. Diese Aussage benötigt er für die weitere Planung.

Frau Kallauke weist nochmals auf die in diesem Jahr dafür eingestellten 5.000 Euro hin. Diese können weiterhin für das Projekt verwendet werden. Weitere finanzielle Unterstützung könne jedoch erst Thema in der nächsten Haushaltsberatung sein.

Herr Kurz verweist darauf auf die Mittel, welche kurzfristig für den Wendehammer zur Verfügung gestellt wurden. Dort gab es relativ kurzfristig auch eine Lösung.

Herr Teuscher fragt, über welches Förderprogramm das Projekt finanziert werden soll. Seiner Auffassung nach sollte der Bürgerverein versuchen, einen Antrag über das LEADER Förderprogramm einzureichen. Dort ist Stichtag für die Einreichung eines qualifizierten Antrags der 30.5. für eine Förderung im Jahr 2021.

Herr Kurz ist dieser Zeitplan zu langwierig. Herr Mazander stimmt dem zu. Der Verein möchte das Projekt so schnell wie möglich umsetzen. Frau Hölzner und Herrn Teuscher sind jedoch keine weiteren in Frage kommenden Förderprogramme bekannt. Sie sehen die beste Chance, wie bereits gesagt, im LEADER Programm. Der zeitliche Ablauf ist bei allen Förderprogrammen ähnlich.

Herr Friedow berichtet von seinen Erfahrungen beim Bau der Sporthalle. Damals betrug der Anteil der Gemeinde 10 Prozent der Gesamtbausumme. Die Förderbedingungen waren jedoch sehr gut zu diesem Zeitpunkt und der Eigenanteil sehr gering.

Herr Kurz stellt klar, dass der Bürgerverein nicht erwartet, dass die Gemeinde den kompletten Eigenanteil des Projektes tragen soll. Der Verein versucht parallel von anderen Stellen, wie zum Beispiel der LEAG, der Sparkassenstiftung oder der Teichlandstiftung finanzielle Mittel zu akquirieren.

 

Herr Kurz erinnert daran, dass der erste Bauabschnitt der Straße nach Schönhöhe noch nicht verfugt wurde. Frau Hölzner gibt dies an das Bauamt weiter.

 

Herr Kalzke kritisiert das eigenmächtige Fällen eines Baumes aus dem Bestand der dort ursprünglich von ihm angepflanzten Allee. Er kann den Grund und die Art und Weise des Vorgehens nicht nachvollziehen. Herr Kurz erwidert, dass die Äste des Baumes in die Telefonleitung hereingewachsen seien. Herr Kalzke antwortet, dass dann ein Verschneiden der Äste auch ausreichend gewesen wäre.

 

Weitere Anfragen von Einwohnern gibt es nicht.

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen