Beschluss:

 

 

Herr Krüger vom Bauamt möchte für 3 Straßenbaustellen sich mit der GV verständigen, in welchem Umfang jeweils saniert werden soll.

Das betrifft die Hauptstraße von der Kirche bis zur Malxe, die Umfahrung der Kirche und die Einmündung Wiesenweg. die Variante für den Asphalteinbau und die Ausrichtung der Borde wird von der Gemeindevertretung favorisiert. Herr Krüger weist darauf hin, dass die angepflanzten Bäume jetzt schon mit den Wurzeln die Borde verschieben und es erneut Probleme geben würde. Günstiger hingegen wäre es, die Borde in Richtung Straße zu versetzen, um den Bäumen mehr Raum zu geben. Dafür würde die Fahrbahn etwas schmaler werden und die Anlieger müssten die Veränderung der Einfahrten zu ihren Grundstücken selbst bezahlen. Diese Version wäre auch kostengünstiger als der Asphalteinbau.

Die Einfahrt Wiesenweg wird ebenfalls mit neuem Asphalt überzogen. Dort ist aufgrund des landwirtschaftlichen Verkehrs die Fahrbahn beschädigt.

Sollten dann noch Gelder zur Verfügung stehen, wird die Umfahrung der Kirche mit einer Asphaltdecke anvisiert.

 

Herr Nagora bemängelt energisch, dass in der Malxe kein Wasser mehr ist. Die von der LEAG versprochenen 60 qm werden nicht eingespeist. Es kommen höchstens 28 qm Wasser an. Noch bei der Einwohnerversammlung hat Frau Schroeckh zugesichert sich darum zu kümmern, aber nichts passiert. Das Bauamt wird damit beauftragt, nochmals mir Frau Schroeckh Rücksprache zu halten, warum nicht die vereinbarte Menge eingespeist wird.

Herr Krüger verlässt um 20.20 Uhr die Sitzung.

 

Eine Information des Ordnungsamtsleiters zu Themen aus der letzten Sitzung befindet sich in der Anlage 1

 

Für die Beschilderung an der Bushaltestelle wird Frau Garbe als KITA – Leiterin einen Antrag auf Versetzung stellen. Herr Kochan und Frau Pursche werden die Leiterin informieren.

 

An der Brücke über das Tranitzfließ drohen trockene Bäume auf das Brückengeländer zu stürzen. Der Gewässerverband sollte darüber informiert werden.

 

Herr Nattke teilt mit, dass von dem angrenzenden Waldflurstück an der KITA eine Teilfläche vom jetzigen Eigentümer erworben werden kann. Dann könnte der beengte Außenbereich vergrößert werden. Die Gemeinde hat einen Grundsatzbeschluss für ein neues KITA Konzept gefasst. Der KITA Ausschuss hat bis dato noch kein Konzept vorgelegt. Es sollte vor dem Kauf erst das neue Konzept erstellt und festgelegt werden, an welchem Standort die Betreuung zukünftig untergebracht sein wird.

 

Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen