Beschluss:

 

 


Herr Woitow teilt mit, dass sich zum Volkstrauertag am 18.11.2018 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof getroffen wird.

 

Herr Duhra fragt an, ob sich bereits mit dem Landesbetrieb Forst wegen dem Wegebau in Verbindung gesetzt wurde. Herr Woitow hat bis jetzt noch keine Rückmeldung vom Landesbetrieb.

 

Herr Duhra informiert über eine Vereinbarung zwischen dem Landesbetrieb Forst und der Stiftung Naturlandschaften. Es gibt ein Ringkonzept in welchem aufgezeigt wird, dass Wirtschaftswald in Wildnis umgewandelt werden soll. Frage von Herrn Duhra: Wie viel zahlt das Amt an die INA und ist eine Teilnahme in der INA überhaupt noch gewünscht/sinnvoll?

Eventuell ist mit dieser Umwandlung ein Betretungsverbot der Wälder verknüpft, sodass niemand mehr die Drachhausen umliegenden Wälder betreten darf.

Herr Woitow kann dazu keine Aussage treffen.

 

Herr Duhra bittet um eine halbe Stunde Redezeit in der nächsten Einwohnerversammlung, welche wohl im März 2019 stattfinden soll.

 

Des Weiteren wurde von Frau Lobeda (Seniorenbeauftragte) nach Rücksprache mit Bürgern der Gemeinde der Bedarf für eine „Grüne Wiese“ auf dem Friedhof angezeigt.

Herr Duhra bittet darum, darüber abzustimmen, ob sich die derzeitige Gemeindevertretung in ihrer restlichen Amtszeit noch mit dem Thema beschäftigen soll.

Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   …11…….

Davon anwesend …11…

 

Abstimmung  ……11…  JA- Stimmen   …0…..  NEIN-Stimmen    …0… Enthaltungen

 

Herr Unger möchte zu diesem Thema vom Amt gerne eine Aufstellung, was eine Bestattung auf der grünen Wiese oder in einer Urnenwand o. ä. für den Bürger kostet würde. Frau Krötel schlägt vor, die ganze Thematik mit Zahlen und Fakten zu unterlegen und regt an, dass das Amt diese Problematik auf der Einwohnerversammlung vorstellt.

 

Herr Duhra teilt mit, dass er wegen der Problematik der Tonbandaufnahme eine Anfrage an die Kommunalaufsicht stellen wird.

 

Weiterhin informiert er, dass der Grünschnitt der Bürger nicht mehr ordnungsgemäß entsorgt wird seitdem die Mülldeponie verschlossen ist. Herr Woitow erklärt die Absperrung der Deponie damit, dass eine Gemeinde keine eigene Kompostierung haben darf. Jeder Bürger muss sein Laub und Grünschnitt selbstständig entsorgen.

Herr Ruben fragt das Amt, wie die Laubentsorgung in Drehnow gehandhabt wird. Dort soll angeblich auf dem Reitplatz ein Container der Gemeinde stehen, in welchen auch Private ihr Laub und Grünschnitt mit entsorgen können.

 

Herr Henke teilt mit, dass er mit Herrn Kalzke (Verdie) und Herrn Mackuth (Bauamt) Rücksprache gehalten hat wegen der Straße Aue. Das Amt wird nun die gesamt Straße in Abschnitte unterteilen und auch so die Aufträge vergeben, dass diese aufgrund der Ausgabesummen unter 5 T€ nicht als Beschlussvorlage an die Gemeindevertreter gehen.

 

Herr Christian Ulbricht teilt eine Unterschriftenliste zu einer Initiative der Freien Wähler zur Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen aus.

 

Herr Balisch informiert zu der Sitzung des Gewässerverbands und zur Sitzung des Trink- und Abwasserverband.

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen