Beschluss:

 

 


Herrn Dr. sc. ETHZ Arne Hammrich von der DHI - WASY GmbH wird Rederecht erteilt. Die Präsentation ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

Es wird vorangestellt, dass die Bewertung grundsätzlich schwierig ist, da zum jetzigen Zeitpunkt zu viele Unbekannte in die Berechnungen einfließen.

Bei Ausbildung des Hafens als Halbinsel bestehen Probleme mit dem Durchfluss / Abfluss. Somit verlängern sich die Verweilzeiten des Wassers. Des Weiteren sammelt sich vermehrt Treibgut.

 

Hier müsste ein künstlicher Durchfluss geschaffen werden.

 

Bei der Variante Wasser zu pumpen, würde das Problem mit dem Treibgut bestehen bleiben.

 

Es folgt eine umfangreiche Diskussion.

 

Herr Exler ist nach den Ausführungen von Herrn Hammrich der Auffassung, dass eine Hafenausbildung als Halbinsel nicht funktionieren wird.

 

Die Gemeindevertretung benötigt für ihre weitere Vorgehensweise Klarheit. Sie bittet um Prüfung, welche Querschnitte zum Durchfluss der Wassermenge benötigt werden, um die Wasserqualität zu gewährleisten! Des Weiteren ist zu prüfen, in welcher Spanne, Wasserstand 61,8 oder 62,5, die Variante funktioniert? Im Gutachten wurde nicht auf den minimalen Wasserstand im Hafenbecken eingegangen.

 

Herr Hammrich: Nach vorsichtiger Einschätzung müsste die Durchflussmenge bei ca.  1,5 und 2,5 m³/s liegen. Ein trapezförmiger Querschnitt ist aus der Erfahrung am besten geeignet.

 

Herr Hammrich wird die anstehenden Fragen nochmals prüfen.

 

 

 

 

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen