Beschluss:

 

 


Die Jugendkoordinatorin, Frau Melcher ist eingeladen und erhält Rederecht. Sie berichtet von Ihrer Arbeit mit den Jugendlichen. Und der Realisierung einer Vielzahl von „Projekten“ Der „Cari-Treff“ war diesbezüglich ein wichtiger Treffpunkt für die Kinder-u. Jugendlichen .  Ein Treffpunkt für die Jugendlichen sollte gefunden werden, damit  die Möglichkeit geschaffen wird, die Jugendlichen von der „Straße“ zu holen. Derzeit gibt es in Peitz mehrere kleine Gruppen die sich an verschiedenen Punkten aufhalten. So ist die alte Tip-Kaufhalle immer noch ein Treffpunkt. Dort ist es gefährlich und es gab auch schon Unfälle. Um die Verkehrssicherheit sollte sich das Ordnungsamt  intensiver kümmern. Weitere „Treffpunkte“ sind die Bushaltestellen, die Tankstellen und die  Supermärkte.

Die Amtsdirektorin stellt dar, dass es derzeit kein städtisches Objekt gibt um einen Treffpunkt einzurichten.

Frau Leschniewski macht darauf aufmerksam, dass es nicht ausreicht ein Objekt zur Verfügung zu stellen, sondern die Betreuung der Jugendlichen muss verbessert werden. Insbesondere in der Zeit nach 18 Uhr gibt es keine Betreuung, darüber sollte nachgedacht werden.

Der Bürgermeister, Herr Krakow berichtet von seinen Aktivitäten und Gesprächen mit verschiedenen Jugendlichen. Die Gruppen verstehen sich untereinander nicht und deshalb würde ein Treffpunkt für alle nicht funktionieren.

Herr Kutter bemängelt die fehlende Eigeninitiative der heutigen Jugend und berichtet von immer wieder zerstörten Treffpunkten in der Vergangenheit. Die Jugendlichen selbst waren da meist die Übeltäter.

Herr Ackermann fasst zusammen und gibt zu bedenken, dass es sich hier aus finanzieller Sicht  auch um eine freiwillige Aufgabe handelt. Die Finanzierbarkeit eines „Jugendclubs“ aus dem Haushalt der Stadt Peitz sieht es derzeit als schwierig an.


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen