Beschluss:






Frau Kallauke hat den Hinweis von Frau Albrecht bekommen, zu prüfen, ob zur Fastnacht eine Straßensperrung benötigt wird. Sie bittet Herrn Kurz, sich darum zu kümmern. Herr Andres erklärt, dass ein Antrag beim Landkreis gestellt werden muss.



Danach berichtet die Bürgermeisterin kurz über die Einwohnerversammlung.



Zum Thema Osterfeuer haben sich Herr Brasching, Herr Eckert und Frau Kallauke verständigt. Es wird vorgeschlagen, dass Osterfeuer am gleichen Platz und zu den Bedingungen des Vorjahres aber mit der Hinterlegung einer Kaution durchzuführen.



Frau Kallauke schlägt vor, zukünftig im Rahmen der Einwohnerversammlung verdienstvolle Bürger auszuzeichnen. Mit diesem Vorschlag sind alle einverstanden.

Dazu müsste aber vorerst die Repräsentationssatzung geändert werden.



Der nächste Vor-Ort-Termin soll in der Sitzung im März festgelegt werden.



Es wird über einen Artikel in der Zeitung bezüglich der INA (Internationale Naturausstellung) diskutiert. Drachhausen und Turnow-Preilack haben sich bereits klar zur INA bekannt und zahlen Beiträge in Höhe von 5.000,00 Euro. Die Gemeinde Tauer sollte überlegen, sich anzuschließen und einen Teil des Beitrages zu übernehmen. Durch eine Mitgliedschaft könnten eventuell neue Fördermöglichkeiten erschlossen werden.

Da man sich aber vorerst ein genaues Bild von der Arbeit und den Inhalten der INA machen möchte, wird vorgeschlagen, in der nächsten Sitzung das Projekt ausführlich vorzustellen.



Frau Kallauke verliest einen Brief von Herrn Gorran (Ordnungsamt), in welchem dieser nochmals zur Beschilderung der Alten Schulstraße Stellung nimmt. Fazit dieses Schreibens ist, dass die im letzten Jahr vorgenommene Änderung der Beschilderung ohne weiteres nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

Nun wird nochmals auf das Thema Zuschuss zur Grabstelle Fritz Fobow eingegangen. Frau Kallauke berichtet nochmals über Stellungnahme von Harald Konzack auf der Einwohnerversammlung. Im Ergebnis dessen schlägt sie vor, die Entscheidung gegen die finanzielle Beteiligung der Gemeinde nochmals zu überdenken und den Beschluss der letzten Sitzung aufzuheben.

Sie weist darauf hin, dass sich die Gemeinde 1999 als sorbisch/wendisches Siedlungsgebiet bekannt hat. Deshalb ist es eine Pflichtaufgabe der Gemeinde, solche Projekte zu unterstützen.

Herr Brasching fragt, warum dann für solche Sachen keine Haushaltsmittel eingestellt wurden. Die Bürgermeisterin gibt ihm Recht und schlägt vor, dies zukünftig zu berücksichtigen.

Herr Teuscher gibt zu bedenken, dass die Aufhebung des Beschlusses durch die Amtsdirektorin beanstandet werden könnte. Es liegen keine neuen Erkenntnisse vor, welche die Aufhebung begründen würden.

Herr Andres erklärt, dass durch die Erläuterungen von Herrn Konzack bei der Einwohnerversammlung neue Informationen gewonnen wurden. Es wäre natürlich wünschenswert und hilfreich gewesen, wenn Herr Konzack diese Erläuterungen bereits in der letzten Gemeindevertretung gemacht hätte.

Frau Kröher weist auf die Problematik der Pflege der Grabstelle hin. Bei erneuter Beschlussfassung muss vermerkt werden, dass die Gemeinde nicht für die Pflege und für andere Verpflichtungen, welche aus der Erstellung der Grabstelle resultieren könnten, verantwortlich ist.

Herr Teuscher bittet um die zeitnahe Vorlage des Angebots für den Gedenkstein.



Weiter weist er darauf hin, dass auf dem Grundstück Nagora alte Autos stehen würden, welche eventuell wassergefährliche Flüssigkeit verlieren würden. Dies soll durch das Ordnungsamt geprüft werden.



Er gibt den Hinweis, dass es vor dem Grundstück Krüger in Höhe Bauer Sachs sehr dunkel ist. Der Gemeindearbeiter soll deshalb prüfen, ob eine Straßenlaterne kaputt ist und diese bei Bedarf auswechseln.



Weiterhin soll die Straßenlaterne an der Jasmine 15 wieder angeschalten werden.






Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……



Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN-Stimmen …… Enthaltungen