Sitzung: 08.06.2010 Gemeindevertretung Heinersbrück/Móst
Herr Roch trägt Anwohneranliegen aus Radewiese vor:
mit Frau Schroeckh von Vattenfall soll eine Ortsbegehung mit den Anwohnern erfolgen
Messungspunkt für Staubbelastung steht an einer sehr ungünstigen Stelle
Beregnung soll ermöglicht werden
Kanalöffnung des Kraftwerkes dringt direkt in die Ortschaft, Belastung der Anwohner
Emissionswerte für die Kohleverladung sollen bekannt gegeben werden
ein Biotop sollte errichtet werden – Planung nach Fertigstellung Elektroanschluss Friedhof
Sportplatz Bedachung – Antrag läuft schon bei Vattenfall
Herr Gröschke teilte mit, dass eine DSL Versorgung von Sawoda nur über die „Profunk“ Firma des Kraftwerkes erfolgen kann.
Herr Mackuth hat für die Elektroversorgung des Friedhofes die Schachtgenehmigungen beantragt, leider noch keine Bearbeitungen zurückgekommen.
Der Gießkannenständer wurde demontiert, ein neues Tor wird auch geplant.
Herr Roch verlässt 20 Uhr die Sitzung.
Weiteres: TOP 9
Herr Nattke teilt relevante Punkte aus der Arbeitskreissitzung Tagebau Jänschwalde mit:
es wurde die neue Trasse für die Verbindung der Orte Grötsch und Mulknitz vorgestellt, der Bau soll ab 2016-2018 erfolgen
eine Malxeverlegung ist in Planung
die Gipsdeponie wird aufgrund der Ausweitung des Tagebaus auf Atterwasch, Grabko und Kerkwitz, auch vergrößert
Herr Gröschke:
Mahnung an die Jugend, dass das Osterfeuer immer noch nicht beräumt ist
und die Außenanlagen des Jugendclubs sollten von der Jugend gepflegt werden
das Straßengrün in der Ortslage wird zu geparkt und zerfahren, es könnten vielleicht Parkschilder Abhilfe schaffen
die ASG-Stelle für Frau Pfennig läuft Ende Juli aus, soll neu besetzt werden
die Bühne an der Kirche soll durch die Kirchenmitglieder zurück gebaut werden
Beratung Sportlerheim:
Stellungnahme vom Planungsbüro für die Kostenerhöhung um ca. 30 T€ für den Behindertenzugang angefordert
Arbeiten beginnen am 01.08.2010
Das Sportlerheim wird in diesem Jahr fertiggestellt.
die angetragenen Personalprobleme in der KITA werden durch einen Probelauf zur Änderung der Arbeitsorganisation im Rahmen von 3 Monaten versucht zu lösen
der Zaunbau um das Sportplatzgelände wird von den Gemeindemitarbeitern vorrangig in Angriff genommen
Herr Gröschke hat mit dem NABU Kolkwitz die Weisungsberechtigung gegenüber den 1€-Jobbern klargestellt
die Außenanlagen an der Kirche werden vorerst nicht mehr von den Gemeindemitarbeitern gepflegt, die Kirche soll ihre eigene Kräfte dafür einsetzen