Beschluss:




Herr Nagora fragt an, ob das Holz, das bei der alten Feuerwehr gelagert wurde für Bänke auf dem Sportplatz verwendet werden kann. Herr Gröschke teilt mit, dass das Holz schon verplant ist.

Zur erfolgten Einwohnerversammlung hat Herr Gröschke eine positive Bilanz gezogen.

Leider wurde zu den Ausführungen des Herrn Starick seitens der GV kein Beitrag geleistet.

Die Stellungnahme von Vattenfall wurde positiv bewertet.

Fraglich ist, wie die angeführten Punkte umgesetzt werden, die nicht in den Abschlussbetriebsplan einfließen.

Herrn Nattke ist der Meinung, dass diese im Bergbauamt bearbeitet und entsprechend den dortigen Vorgaben befürwortet oder abgelehnt werden.

Erfahrungsgemäß hat man keine Hoffnung, dass Einwänden seitens der Gemeinden stattgegeben wird. Frau Jablonski meint, man ist einfach abgestumpft, da man schon zu lange damit lebt und sich damit abgefunden hat.

Zur geplanten Wiederherstellung des Schlauchturms der alten Feuerwehr Heinersbrück wurden von Herrn Gröschke die Mitteilung gegeben, dass die Zustimmung der angrenzenden Nachbarn erforderlich ist. Durch die enge Bebauung können die heutzutage erforderlichen Abstandsgrenzen nicht eingehalten werden. Die Zustimmung wurde von 2 Anliegern vorerst nicht gegeben.

Herr Gröschke wird sich nochmals mit den Anliegern kontaktieren. Herr Groch vom Bauamt hat ebenfalls seine Gesprächsbereitschaft signalisiert.

Die Sicherung des Objektes des zum Verkauf stehenden Grundstücks hinter dem Friedhof sollte durch einen Zaun erfolgen, eventuell durch den Gemeindearbeiter

Die Betriebserlaubnis für das Gipsdepot II wurde Vattenfall erteilt.

Die Kriegsgräberfürsorge hat, wie jedes Jahr, um Unterstützung bei der Sammlung für Spenden gebeten.

Das Dach des Fahrradständers am Gemeindezentrum wird erneuert.

Frau Lichtblau weist nochmals auf das Schreiben des Landkreises zur Genehmigung des HSK, Nachtrag 2013 hin. Sie erläutert alle Auflagen der Genehmigung.

Insbesondere stehen die umlagepflichtigen Entgelte der Gemeinde auf dem Prüfstand.

Sie teilt weiterhin mit, dass zur Haushaltsplanung auch der Ortsbeirat Grötsch befragt wurde. Dort soll im nächsten Jahr der Spielplatz neu gestaltet werden. Das alte Klettergerüst ist wegen Alters gesperrt. Dafür werden 10 T€ im Haushalt eingeplant, die durch Spendenmittel erbracht werden.

Frau Jablonski teilt mit, dass im Ortsteil Radewiese die Straßenbeleuchtung zu dunkel eingestellt ist. Es sollte hier vom Bauamt mal die Dimmer-Schaltung überprüft werden.



Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……


Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN-Stimmen …… Enthaltungen