Beschluss:






Aufgrund des zunehmenden LKW-Verkehrs auf der Frankfurter Straße in Turnow, wird eine Geschwindigkeitsmessanlage in der Kurve vorgeschlagen. Die Aufstellung dient dann auch zur Schulwegsicherung. Die Bußgeldstelle finanziert bei Aufstellung die Anlage. Gewünscht wird, dass der Blitzer in beide Straßenrichtungen gedreht werden kann. Die Positionierung der Anlage soll zwischen der Bußgeldstelle und der Gemeinde abgesprochen werden. Herr Sonke verweist auf das Gefahrenpotenzial (z.B. schlechte Straßeneinsicht) am Weidenweg hin.
Abstimmung: 6 JA- Stimmen 1 NEIN Stimmen 1 Enthaltungen

Herr Fries teilt mit, dass für verschiedene Baumfällungen z. B. Friedhof Preilack Ersatzplanzungen vorgenommen werden müssen. Er schlägt vor: am Ziegeleiweg, am Weg am Kuhstall sowie am Weg Ausbau Windmühle. Dazu wird Geld im Nachtragshaushalt eingestellt. Er gibt den Hinweis, dass die linke Seite - hinter der kurve - am Kuhstall Gemeindefläche ist. Die Gemeindevertretung schlägt vor die Bepflanzung am Wiesenweg (Panzerstraße) vorzunehmen.

Der Landesbetrieb Straßenwesen wird sich mit 800,00 € an der Vermessung Preilacker Hauptstraße / L 50 beteiligen. Laut Frau Bensch beträgt das Kostenangebot 2200,00 €.

Herr Fries informiert, dass er am 17. Juni 2013 die Schlüsselkarten an die Kämmerei übergeben hat.

Die Firmer EDER stellte bei einer Schauvorführung zwei Geräte zur Pflege von Radwegen vor. Die Kosten betragen 4.000,00 € (Wildkrautbürste) bzw. 25.000,00 € (Gesamtumbau). Herr Ernst berichtet, dass die Vorführung am Straßenrand bei Familie Balisch in Turnow gut verlief. Jedoch weist er darauf hin, dass die Gräte bei defekten Radwegen schlecht geeignet wären. Er Empfiehlt die Wildkrautbürste für 4.000,00 €. Herr Ernst macht den Vorschlag, die Gefahrenstellen auf dem Radweg zwischen Turnow und Peitz stückweise von den Gemeindearbeitern reparieren zu lassen.
Herr Fries gibt somit bekannt, dass Geld für eine Wildkrautbürste im Haushaltsplan 2014 eingestellt wird.

Herr Fries informiert, dass eine Liste der Zensusauswertungen bei Ihm sowie im Internet zur Einsicht vorliegt.
Die Anträge auf die Verwendung des Wappens wurden noch nicht bearbeitet.
Am 29.08.2013, 19:30 Uhr ist Herr Klaus-Peter Schulze, Kandidat für den Bundestag, im Kastanienhof. Am 28.08.2013 ist der Landrat zu Besuch in Peitz. Herr Fries spricht dort die Thematik Kreisgesundheitsamt an.

Frau Frahnow beschwert sich, dass Schotter in der Kurve in Höhe der Familie Miatke /am Bahndamm in Preilack auf die Straße geschüttet wurde. Frau Frahnow schlägt vor den Verursacher zu ermitteln.

Frau Frahnow schlägt vor im Freizeittreff Preilack auch die Anbringung von Akustikplatten vorzunehmen.



Herr Fries informiert, dass die Rentnerweihnachtsfeier am 9.12.2013 in der Gaststätte „Zum Goldenen Krug“ stattfindet.

Frau Frahnow entschuldigt sich, Sie kann an der Gemeindevertretersitzung am 18.10.2013 nicht teilnehmen.

Herr Sonke fragt, wann der Weidenweg repariert wird. Herr Fries informiert, dass die Firma Verdie GmbH / Herr Schuster beauftragt wurde ein Kostenangebot vorzulegen.

Herr Sonke gibt den Hinweis, dass manche Fahrten nicht zwingend mit dem Multicar gemacht werden müssten. Es würde dazu auch ein Caddy ausreichen. Der Multicar verliert sonst unnötig an Wert.

Herr Sonke kritisiert, dass zur INA-Versammlung die Einladung für den Verein „Freie Lieberoser Heide e.V.“ wiederholt an eine falsche Adresse gesendet wurde, obwohl die Adresse sowohl von Herrn Fries als auch von Herrn Sonke berichtigt wurde. Frau Hölzner sendet diesbezüglich eine E-Mail an Herr Jahn.

Herr Stecklina schlägt vor eine Vertretung für die Köchin einzustellen, falls diese krankheitsbedingt ausfällt. Herr Fries informiert, dass diesbezüglich fünf Bewerbungsgespräche geführt wurden. Jedoch erwies sich die Einstellung eines Koches als Fehlentscheidung. Eine neue Personalentscheidung wurde aus Zeitgründen nicht getroffen. Herr Fries informiert, dass kurzfristig ebenso Erzieherinnen als Vertretung eingesetzt werden könnten.

Herr Ernst teilt mit, dass Familie Sündermann erneut auf die schlechte Straßenbeleuchtung Ecke Windmühle/Drehnower Weg hingewiesen hat. Von Herrn U. Kärgel sollte bereits ein Angebot für die Straßenbeleuchtung vorgelegt werden.
Herr Ernst ergänzt, dass das Haus der Familie Wetzke ebenso schlecht beleuchtet ist. Herr Konzack schlägt vor die Lampe am Schulweg die ganze Nacht brennen zu lassen. Dadurch wird ebenso der Hydranten beleuchtet. Die Gemeindevertretung stimmt dem mehrheitlich zu.

Herr Haas kritisiert, dass der Gemeindemitarbeiter zu schnell durch Preilack fährt. Herr Fries wird den Gemeindearbeiter diesbezüglich ansprechen.


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ….

Davon anwesend ….



Abstimmung …. JA- Stimmen … NEIN Stimmen …. Enthaltungen