Beschluss:






Herr Bubner zeigt sich überrascht, dass die Auswertung der Umfrage wieder TOP ist obwohl dies bereits in der Vergangenheit im Gewerbeausschuss erfolgte.

Herr Lehnigk kritisiert die geringe Beteiligung der Bevölkerung an der Umfrage und damit die geringe Aussagekraft bezogen auf die gesamte Einwohnerschaft des Amtes.

Die Auswertung der Umfrage fehlt den Ausschussmitgliedern, nur die Auflistung der gemachten Aussagen reicht nicht.

Herr Dietrich stellt die Frage, was der Bürgermeister mit der „Auswertung“ bisher getan hat. Es war in einer der letzten Sitzungen festgelegt worden, dass die Empfehlung ergeht, dass der Bürgermeister die Ausschüsse beauftragen sollte sich mit den Ergebnissen der Umfrage zu beschäftigen.

Herr Bubner kann nicht bestätigen, dass die Ergebnisse der Studie bisher schon ausgewertet wurden.

Herr Krakow erscheint um 18.30 Uhr, damit sind fortan 4 Ausschussmitglieder anwesend.

Frau Hölzner erläutert die Zusammenhänge zwischen INSEK –demographischer Entwicklung und der gemachten Studie. Es ist ein erster Antrag auf Fördermittel für den Stadtumbau gestellt worden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind drei Schwerpunkte für den Stadtumbau angedacht. Der Abriss in der AWS, dem Umbau bei Merkur-Möbel und die Kunst-u. Kulturhalle sind die Schwerpunkte. Bis zum Jahr 2030 ist der Zeitraum für den Stadtumbau unter Betrachtung des demographischen Wandels angedacht.

Frau Hölzner schlägt gemeinsame Sitzungen der Stadtverordnetenausschüsse vor, wenn Themen des INSEK anstehen. Die Stadtentwicklung in Richtung Bauen, Soziales und Kultur betrifft mehrere Ausschüsse.



5.1. Beratung und Information zum Gewerbegebiet-Gubener Vorstadt

Herr Bubner berichtet über weitere Flächenkäufe. Damit wäre es an der Zeit die weitere Erschließung des Gewerbegebietes zu beginnen. Über den Umgang mit dem Solarparkinvestor wird kontrovers diskutiert. Zukünftig soll mit Investoren ein „anderer“ Umgang gepflegt werden.

5.2. Beratung und Information zum Badessee Garkoschke

Herr Bubner berichtet über die Besichtigung mit einem potentieller Pächter. Es gibt noch keine Entscheidung. Problematisch ist die Brückensanierung von der Turnower Seite. Die nicht unerheblichen Kosten will die Gemeinde Turnow-Preilack im Augenblick nicht übernehmen. Es gibt aber Überlegungen mithilfe von Fördermitteln und Steuereinnahmen (Solarpark) das Problem anzugehen.


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……



Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN Stimmen …… Enthaltungen