Beschluss:





Herr Dietrich vom Verein Haus und Grund trägt den Standpunkt zum Winterdienst in der Stadt Peitz vor. Er ist der Meinung, dass auf allen Straßen Winterdienst durchzuführen ist.


Herr T. Pfennig äußert sich zu den Konzessionsverträgen.

Herr Schulze bittet ihn, seine Anliegen schriftlich einzureichen, damit diese in den nächsten Sitzungen behandelt werden können.


Herr Engelhardt äußert sich negativ zum allgemeingehaltenen Schreiben zum Thema „Leinenzwang für Hunde“. Die Gebiete mit „Leinenzwang“sollten genauer beschrieben werden.

Frau Jakob schließt sich Herrn Engelhardt an. Weiterhin erklärt sie, dass sie noch keine Cottbuser mit ihren Hunden gesehen hat. In Bezug auf das Schreiben der Jäger ist sie der Meinung, dass Spaziergänger mit Kindern eine lautere Geräuschkulisse verursachen als Hunde. Ein Leinenzwang würde nicht zur Verbesserung dienen.


Herr Schulze bekräftigt, dass viele Hunde ohne Leine an der Garkoschke und auf verschiedenen Radwegen laufen. Die Leinenpflicht sollte sich dahingehend ausdehnen, dass festgelegt wird wo die Hunde frei laufen können und wo sie an die Leine gehören. Er schlägt vor, im gesamten Stadtgebiet eine Leinenpflicht durchzuführen.


Frau Kahl spricht die Ungleichbehandlung der Hundehalter an. Sie erwähnt, dass die Hundehalter im Gegensatz zu den Jägern mehr Geld zahlen müssen.


Herr Fillmer als Vertreter der Jagdgenossenschaft ist der Meinung, dass die Hundehalter keine Rücksicht auf die Jäger nehmen. In den Flächen, wo viel Wild und Vogelarten vorhanden sind, sollte eine Leinenpflicht durchgeführt werden. Den Hunden sollten verschiedene Ausweichmöglichkeiten angeboten werden.




Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……


Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN Stimmen …… Enthaltungen