Beschluss:




Herr Rocha fragt an, ob es möglich ist, 2 Mittagessen für die Kita liefern zu lassen. Somit hätten die Kinder eine Auswahlmöglichkeit.

Herr Gröschke bemerkt, dass erst im Frühjahr der Vertrag zur Essenversorgung mit der Firma VSG abgeschlossen wurde. Diese Anfrage müsste mit der Kita-Leiterin und dem Elternbeirat der Kita beraten werden.

Herr Nattke informiert sich über das Ergebnis der erfolgten Baumschau. Herr Gröschke teilt mit, dass das Protokoll bisher noch nicht vorliegt. Man kann aber einschätzen, dass es im Altbaumbestand erhebliche Schäden gibt z. B. große Austrittslöcher. Alle kranken Bäume sind gekennzeichnet und müssen entnommen werden. Die Fällung der Bäume muss erst beantragt werden. Eine Neuanpflanzung sollte in das Vorhaben der Ortsbegrünung eingebunden werden. Zur Schadensregulierung ist es noch notwendig, ein Gespräch mit Vattenfall zu führen.

Herr Rocha bemängelt die schlechte Sicht im Kreuzungsbereich nahe der Kita durch kleinwüchsige Kiefern.

Durch Herrn Kochan und Herrn Gröschke wird die sehr schlechte Bauausführung des Straßenbelages im Ortsteil Radewiese bemängelt.

Herr Gröschke spricht der Agrargenossenschaft für das kurzfristige Auspumpen der Zisterne ein Dankeschön aus.

Herr Nagora, Herr Nattke und Herr Rocha erkundigen sich über den weiteren Ausbau des Sportlerheimes und die Beseitigung der noch offenen Bauarbeiten ( Terrassentür, Sportvereinslogo, Stopper der Eingangstür fehlt, Rinneneisen in der Fassade fehlen, Entwässerung der Terrasse).

Frau Lichtblau berichtet, dass es diesbezüglich Absprachen mit Frau Donath und dem Ingenieurbüro gegeben hat und die Abarbeitung der noch offenen Arbeiten erfolgen wird.

Herr Tarz weist darauf hin, dass im Wiesenweg das Erdkabel noch nicht in den Boden verbracht ist. Herr Gröschke teilt dazu mit, dass bisher noch keine Abnahme der Erdverkabelung in Heinersbrück erfolgt ist. Eine Koordinierung mit der Baumaßnahme Erlebnispfad ist dazu erforderlich.

Frau Jablonski erkundigt sich zum Stand der Abarbeitung der Vorhaben auf dem Friedhof in Radewiese.

Herr Tarz fragt an, ob auswärtige Bürger auf den Friedhöfen der Gemeinde Heinersbrück bestattet werden können. Auf der Grundlage der Friedhofssatzung, so erklärte Herr Gröschke sollte dieses Problem individuell mit der Friedhofsverwaltung des Amtes Peitz geklärt werden .

Herr Roch teilt den anwesenden Gemeindevertretern mit, dass am Sonntag eine Einwohnerversammlung in Radewiese stattfand. Einstimmig haben sich die Bürger für die Gründung eines Vereins ausgesprochen. Der Name des Vereins ist noch nicht festgelegt.

Frau Jablonski erkundigt sich, ob es zum Bürgertreff neue Informationen gibt. Frau Lichtblau erläutert die Sachlage und betont noch einmal, dass eine Förderung nur über einen Verein möglich ist.

Herr Gröschke gibt folgende Informationen:

1. Die Bürger der Gemeinde Heinersbrück haben eine Einladung zu einer Informationsveranstaltung am 13.07.12 von Vattenfall erhalten. In der Zeit von 16.00 -19.00 Uhr werden die Bürger über die Abbauentwicklung des Tagebaues, den Verkippungsarbeiten und den Rekultivierungsmaßnahmen informiert.

2. Vom 28.06.12 -01.07.12 fand ein Malerplenair mit der Partnergemeinde Swidnica statt. Fotos und Bilder über diese Begegnung werden am 27.07.12 in der Kirche in Heinersbrück der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ebenfalls sind Bilder von der Tagebaurundfahrt und aus allen Teilen der Gemeinde Heinersbrück zu begutachten. In diesem Zusammenhang dankte Herr Gröschke der Agrargenossenschaft, Vattenfall und dem Amt für die Unterstützung dieser Vorhaben.

3. Am 04.08.12 findet die Schuleinführungsfeier in der Krabat Grundschule in Jänschwalde statt.

4. Die Gemeinde Heinersbrück erhielt ein Schreiben der Germanium Residenz GbR . Sie bieten ein Konzept für die Betreuung und Pflege älterer Bürger an. Frau Lichtblau betont, dass dies ein wichtiges Thema ist und sich sowohl die AWO, als auch der Seniorenbeirat für mehr und lösungsorentiertere Informationen einsetzen.

5. Im September findet in der Partnergemeinde Swidnica ein historisches Ritterfest statt, wozu alle recht herzlich eingeladen sind. Es sollen dort auch populärwissenschaftliche Vorträge über die Entwicklung der Partnerschaft und über das Leben in der Gemeinde Heinersbrück gehalten werden. Eine detaillierte Absprache dazu muss noch erfolgen.



Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……


Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN Stimmen …… Enthaltungen