Herr Wolf bedankt sich für die Befestigung der Zufahrt zum DSD-Stellplatz. Die Zugänglichkeit ist gut. Er erkundigt sich nach dem Sachstand der Gelben Säcke. Weiterhin weist er darauf hin, dass die Struktur in der Stadt Peitz verbessert werden sollte. Es müssten Einkaufsmöglichkeiten geschaffen werden wo viele Menschen wohnen z. B. in der AWS, so dass diese Möglichkeit auch gut von älteren Mitbürgern erreicht werden kann.



Frau Hölzner erklärt, dass mit einigen Discountern gesprochen wurden aber nur Interesse für Standorte an Bundesstraßen besteht.



Zu den Gelben Säcken äußert Frau Hölzner, dass die Problematik in der Gesellschafterversammlung angesprochen und es schrittweise eine Lösung geben wird.



Herr Schreck schlägt vor eine Zuwegung vom Hornoer-Ring direkt zum Edeka zu schaffen. Diese soll nur für Fußgänger zu nutzen sein.



Herr Kainer fragt nach den Flächen bei der Festung, wo die Hecken gepflanzt werden sollen. Diese sind nicht parallel zur Festung.



Frau Donath erklärt, dass der Aushub noch nicht fertig ist und dass es immer Abweichungen gab und nie eine parallele Linie zur Festung vorhanden war. Der Planer hatte die Pläne vom Festungsverein. Die Archäologin wird ihre Erkenntnisse jetzt in den Lageplan einzeichnen und Kurzfristig vorlegen. Dieses Thema wird weiter verfolgt.



Herr Kainer bemängelt, dass sich die Belüftung der Toiletten unter dem Podest befindet.



Frau Donath erklärt, dass lange nach einer Lösung gesucht wurde und festgestellt wurde, dass es an diesen Stellen am wenigsten stört.



Herr Dietrich erkundigt sich, was im Kreisverkehr nun geplant sei, da der Rote Pfeil nicht realisiert wurde.



Herr Schulze erklärt, dass an ihn keine neuen Vorschläge herangetragen wurden. Er nimmt gerne neue Ideen an.



Herr Kiesling äußert, dass die letzte Unterhaltung über den Kreisverkehr am 10.12.2008 stattfand. Es müsste etwas passieren. Zum Beispiel Peitzer Karpfen.



Herr Krakow erklärt, dass im Februar 2010 im Gewerbeausschuss darüber gesprochen wurde. Der Kreisverkehr sollte gestaltet werden aber das ist etwas das nicht in der Verantwortung der Stadt Peitz liegt.



Herr C. Strödel äußert, dass der SVV diese Aufgabe nicht auferlegt wurde. Die Bürger zeigen keine Initiative.



Herr Dietrich erklärt, dass er einen Positionsbezug der SVV erwartet.



Herr Neumann bemerkt, dass der Kreisverkehr nicht brach liegt. Er ist bepflanzt. Eine Lösung sollte kein Geld Kosten, denn es gibt wichtigeres in der Stadt zu tun. Wie zum Beispiel Straßen.



Frau Hölzner ergänzt, dass es einen eindeutigen Beschluss gab das die Neugestaltung des Kreisverkehrs für die Stadt keine Kosten verursachen soll. Es ist zu bedenken, dass die Auflagen vom Straßenbauamt für solche Vorhaben hoch sind. Man kann mit Kosten zwischen 20.000,00 € und 25.000,00 € rechnen.



Herr Krakow bemerkt, dass Ideen kein Geld Kosten und man kann nach den Ideen über die Kosten sprechen.



Herr Kiesling fügt an, dass die Karpfen vor der Karpfenklaus gut aussehen und ca. 3.000,00 € Kosten. Es könnte über ein eventuelles Sponsern durch die Binnenfischerei nachgedacht werden.