Beschluss:

 

 


Frau Mucha berichtet, dass es zu der Beschaffung der Feuerwehrfahrzeuge weiterhin keinen neuen Sachstand gäbe. Die Fahrzeuge sind bestellt, die Bedarfsplanung (Ausstattung usw.) liegt vor und wurde mit den Ortswehren abgestimmt.

 

Die Reparatur der Sirene auf der Kita Drehnow wurde beauftragt. Im Moment gibt es seitens des Servicedienstes aber terminliche Probleme.

 

Bezüglich des enormen LKW-Verkehrs und der damit verbundenen Lärmbelästigung hat die Firma aus Beeskow nach Rücksprache bestätigt, den Auftrag für die Ortsumfahrung Cottbus/Forst erhalten zu haben. Die Maßnahme wird ca. 1 Jahr dauern. In dem Zusammenhang erhebt Herr Fillmer Einspruch. Er vertritt den Standpunkt, dass die Firma auch eine andere Verkehrsführung nutzen könnte. Herr Sonke erwidert, dass der Firma nicht vorzuschreiben ist, wo die LKW´s lang fahren sollen, da es sich um eine Bundesstraße handelt. Ihm ist die enorme Belastung der Anwohner aber bewusst. Das Amt habe darauf keinen Einfluss, hofft aber, dass die Straßenschäden nach der Maßnahme beseitigt werden.

 

Des Weiteren nimmt er noch einmal das Thema Beschaffung der Feuerwehrfahrzeuge auf. Er wird beim Innenministerium nochmals intervenieren, denn er geht realistisch eher davon aus, dass die Fahrzeuge erst in der 2. Jahreshälfte 2025 zur Verfügung stehen werden.

 

Herr Fillmer möchte in dem Zusammenhang wissen, ob die Verwaltung bezüglich der Brunnen in der Lieberoser Heide tätig geworden ist und ob weitere Aggregate für den Notfall über die von Ihm zur Verfügung gestellten Kontakte (LEAG) im Bedarfsfall zur Verfügung stehen? Frau Mucha führt an, dass bei einer Gefahrenlage Unterstützung seitens des Landkreises zugesagt wird. Eine separate Vereinbarung für weitere Aggregate gibt es derzeit nicht. Sie kann aber berichten, dass zum Brand- und Katastrophenschutz mehrere Gespräche geführt wurden.

 

Herr Nattke geht nochmals auf die veraltete Feuerwehrtechnik in den Ortswehren insbesondere in Heinersbrück ein und bemängelt wiederholt diese unzumutbare Situation.

 

Herr Groba schlägt vor, die Wehr Heinersbrück aus der Ausrückordnung abzumelden, weil sie auf Grund der veralteten Technik nicht einsatzfähig ist.

 

Frau Lichtblau erwähnt, dass ein Schreiben an das Ministerium verfassen werden soll, indem nochmals auf die Missstände hingewiesen wird. Herr Sonke bittet, das Schreiben bis zum 05.12.2023 vorzulegen, weil er am 07.12.2023 einen Termin mit dem MP hat.

 

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen.

 

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen