Beschluss:

 

 


Herr Kurz informiert zum Sachstand des Themas „Klimaneutrales Dorf“.

Anfang August gab es eine Videokonferenz mit Herrn Walter (BTU Cottbus) sowie Frau Schwarzenbach (Die Linke). Von der BTU wurde ein Fragebogen entworfen, welcher nun an die Einwohner des Ortsteils Schönhöhe verteilt werden soll.

Nach Auswertung der Fragebögen durch die BTU soll es Ende des Jahres eine Informationsveranstaltung im Ortsteil Schönhöhe geben. Den Termin wird Herr Kurz rechtzeitig bekanntgeben, sobald dieser feststeht.

 

Weiter hat sich eine Familie bei ihm beschwert, dass es aufgrund von herumliegenden Glas und Müll nicht möglich ist, den Rasen um die Glasfaserstation zu mähen. Dieser Sachverhalt soll durch das Amt geprüft werden.

 

Herr Kurz bittet um die Säuberung der Radwege (hauptsächlich herumliegendes Astwerk durch den Sturm), für welche die Gemeinde zuständig ist. Herr Kalzke wird sich darum kümmern.

 

Der Ortsvorsteher macht nochmals darauf aufmerksam, dass es im Bereich Teerofen keinen Hydranten gibt, welchen die Feuerwehr im Fall eines Brandes nutzen kann.

Der Sachverhalt soll durch das Ordnungsamt geprüft werden.

 

Herr Kurz berichtet, dass sich Einwohner über die fehlende Imbissversorgung am Großsee beschwert hätten.

Dem widersprechen Frau Albrecht und Herr Teuscher. Aus eigener Erfahrung berichten sie über die angebotene Imbissversorgung.

 

Herr Kurz bittet darum, die im Oktober stattfindende Sitzung im Bürgerzentrum Schönhöhe durchzuführen.

 

Weiterhin bemängelt er die unzureichende Beantwortung der Fragen/Anfragen aus den letzten Sitzungen.

 

Herr Kalzke fragt Herrn Kurz, wer im Ortsteil Schönhöhe eigenmächtig die Mastansatzlampen am Friedhof gewechselt hat? Her Kurz kann diese Frage nicht beantworten, wird sich aber um eine Aufklärung des Sachverhaltes bemühen.

 

Herr Teuscher kritisiert die Vorgehensweise des Ortsteils Schönhöhe bezügliches des Projektes „Klimaneutrales Dorf“. Die Gemeindevertretung wird immer erst nach den Aktivitäten informiert, dass diese stattgefunden haben. Eine Einbindung der Gemeindevertreter findet im Vorfeld nicht statt. Die Mehrheit der Gemeindevertreter unterstützen diese Kritik. Wenn es ein Projekt sein soll, welches sich auf die gesamte Gemeinde bezieht und welches die Gemeindevertretung unterstützen soll, muss eine stärke Einbindung und Abstimmung mit der Gemeindevertretung erfolgen.

Herr Teuscher fragt Herrn Kurz, an wen die Fragebögen ausgeteilt werden sollen und äußert Bedenken bzgl. des Datenschutzes. Herr Kurz informiert, dass dies vorerst nur im OT Schönhöhe geschehen soll. Die Fragebögen werden anonymisiert ausgeteilt, sodass der Datenschutz seiner Meinung nach gewährleistet sei.

  


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen