Der Einwohner Herr Kindschuh fragt nach dem Sachstand des Gutachtens für die alte Schule in Drewitz, welche zum Verkauf steht.

Frau Hölzner gibt bekannt, dass das Bieterverfahren noch nicht vollendet ist.

Weiter Informationen werden von Frau Hölzner nachgereicht.

Des Weiteren bemängelt Herr Kindschuh die mangelnde Transparenz zum Abschlussbetriebsplan für den Tagebau Jänschwalde.

Herr Badtke weist Herrn Kindschuh daraufhin, dass dieser in mehreren Sitzungen im öffentlichen Teil behandelt wurde und er zu diesen jederzeit hätte anwesend seien können.

Anschließend befragt Herr Dabo Frau Kallauke (Bürgermeisterin aus Tauer), welche als Einwohnerin anwesend ist, zur Einberufung der Schiedsstelle für die Bergbauschäden. Frau Kallauke erläutert kurz, wie diese in der Gemeinde Tauer genutzt wurde.

Herr Dabow spricht sein Bedauern darüber aus, dass die Schiedsstelle mangels Inanspruchnahme für die Gemeinde Jänschwalde aufgelöst wurde.

Frau Hölzner verweist im Zuge dessen daraufhin, dass jeder seine Bergbauschäden separat bei der LEAG einreichen und geltend machen kann.

 

Nachdem es keine weiteren Fragen der Einwohner gibt, bekundet der Vorsitzende Herr Badtke seinen Unmut und seine Enttäuschung über den Vorwurf von Herrn Kindschuh, dass er kommunalverfassungswidrig handle, da er gemeinsame Sitzungen der Gemeindevertretungen Heinersbrück und Jänschwalde einberufen hatte.

Herr Badtke weist den Tatvorwurf als unbegründet zurück und appelliert an Herrn Kindschuhs Vernunft.