Beschluss:

 

 


 

Weitere Ausschreibungsdetails werden besprochen. Insbesondere bittet Frau Hölzner festzulegen, auf welchen Plattformen die Veröffentlichung der Ausschreibung zur Amtsdirektorin/Amtsdirektors noch erfolgen sollte.

 

Neben der Veröffentlichung, die bereits festgelegt wurden, wie 

 

  1. Amtsblatt des Landes Brandenburg
  2. Interamt – Ausschreibungsplattform
  3. Peitzer Landecho
  4. Internetseite des Amtes Peitz

 

bittet Sie um weitere Vorschläge.

 

Herr Schulz schlägt vor, im Spree-Neiße-Blick zu inserieren.

Herr Sonke findet, dass man einen Link über Facebook schalten könnte. Des Weiteren wird vorgeschlagen, den Kontakt mit bekannten Journalisten aufzunehmen, um die Ausschreibung als eine Art „Pressemitteilung“ zur veröffentlichen.

 

Herr Henke weist daraufhin, auch die umliegenden Gemeinden/Ämter anzusprechen, um eine Veröffentlichung in den jeweiligen Amtsblättern zu ermöglichen.

 

Herr Krakow nimmt ab 17:45 Uhr wieder an der Sitzung teil. Fortan sind 17 von 17 stimmberechtigten Mitgliedern anwesend.

 

Herr Nattke möchte wissen, ob der Wohnort des zukünftigen Stelleninhabers/der Stelleninhaberin zwingend im Amt Peitz sein muss. Darauf antwortet Frau Hölzner, dass es nicht verpflichtend ist, aber doch erwartet wird.

 

 

 

 

Herr Sonke legt abschließend fest, dass eine Veröffentlichung weiterhin im

+ Spree-Neiße-Blick (auf Nachfrage)

+ Pressemitteilung über einen Journalisten

+ Amtsblätter in den umliegenden Gemeinden/Ämtern

 

erfolgen wird. Die Festlegung wird mehrheitlich bestätigt.

 

Anschließend wird diskutiert, wer die Bewerbungsunterlagen sichten und eine Vorauswahl zu den Bewerbungen treffen soll.

 

Nach der Diskussion wird mehrheitlich festgelegt, dass vor Abschluss des Bewerbungsverfahrens am 24.05.2023 ein Gremium gebildet wird. Dieses Gremium wird aus jeweils einem Vertreter aus den Gemeinden bestehen. Im nächsten Amtsausschuss sind die jeweiligen Mitglieder durch die Gemeinden namentlich bekannt zu geben.

 

Herr Sonke informiert, dass er den offenen Brief an die Bundesregierung verfasst habe. Der Brief liegt allen Mitgliedern vor. Er dankt Frau Kallauke und Herrn Groba für ihre Unterstützung. Herr Krakow wird beauftragt, den Brief am 07.03.2023 in Cottbus an den Bundeskanzler, Herrn Olaf Scholz, zu übergeben.

 

Des Weiteren habe er sich an die Polizeidirektion, Frau Bettina Groß, in einem Brief bezüglich der hohen Kriminalität in den Gemeinden gewandt. Diese hat enorm zugenommen und die Bevölkerung ist sehr verunsichert. Es wird auf einige Vorkommnisse aus den Gemeinden näher eingegangen.

 

Frau Hölzner informierte, dass sich Frau Drießen aus Tauer im Amt Peitz als neue Mitarbeiterin der Polizeidienststelle Peitz vorgestellt habe. Weiterhin teilt Sie mit, dass die zuständigen Revierpolizisten nunmehr per Diensthandy erreichbar sind:

 

Herr Michael Andres: 0151/65057072

Frau Katja Drießen:    0151/65057475

 

Es folgt eine rege Diskussion.

 

Herr Sonke informiert, dass eine Einladung für Donnerstag bezüglich der Wildnisflächen in der Lieberoser Heide vorliegt. Dazu kommen Vertreter aus SPN und LDS.

Frau Schwarzenberg als Landtagsabgeordnete hat Unterstützung angeboten und die Sache angestoßen. Der Minister ist anderer Auffassung und wollte die Ausweisung der Wildnisflächen einfach durchwinken.

 

Herr Sonke informiert über die Interimslösung an der Krabat-Grundschule Jänschwalde. Man hat am 29.08.2022 bereits den Grundsatzbeschluss zum Ausbau der Grundschule gefasst. Demnach wird ab dem Schuljahr 2023/2024 ein Container für die Dauer von zwei Jahren aufgestellt. Der Aufbau erfolgt auf Provision und verursacht für diese Zeit Kosten in Höhe von ca. 125.000 EUR. Ein erstes Angebot liegt vor, mit den Ausschreibungen wird zeitnah begonnen. Ziel muss es aber weiter sein, die Schule final um- und auszubauen.

 

Frau Hölzner merkt abschließend an, dass für Schulen z. Z. keine Fördermittel ausgereicht werden –voraussichtlich ab 2024 wieder. Deshalb ist diese Container-Zwischenlösung zwingend umzusetzen, um den steigenden Schülerzahlen Rechnung zu tragen.

Sie informiert, dass im Schulausschuss am 23.03.2023 darüber informiert wird.

 

Herr Fillmer entgegnet, dass das Land die Amtsschulen auszustatten hat. Die finanzielle Belastung wird immer größer.

 

Frau Hölzner berichtet zu den Hauptverteilerkästen für den Glasfaserausbau. Sie wurde beauftragt, andere Gemeinden zu befragen. Die Befragung hat ergeben, dass die

Pachtsumme in Neuhausen für 20 qm 100 EUR pauschal beträgt und in Kolkwitz keine Pacht gezahlt wird, ansonsten nach Bodenrichtwert für 20 qm. Von Burg hat sie noch keine Antwort.

 

Deshalb ist sie der Ansicht, dass die Gemeinden mit der veranschlagten Pacht in Höhe von 3.500 – 5.000 EUR gut bedient sind und schlägt vor, die Pachtverträge so abzuschließen.

 

Herr Groba erwidert, dass die Station in Maust auf dem Dorfplatz aufgestellt werden sollte. Das hat die Gemeinde abgelehnt und man hat einen Standort neben dem Friedhof gefunden. Er berichtet weiter, dass die Station gestaltet werde soll, d. h. begrünt und es ein Konzept vorlegt werden, sonst ist kein Bau möglich. 

 

Vom Landkreis kam der Hinweis, dass sich die Gemeinde im Landschaftsschutzgebiet befindet.

 

Frau Hölzner will sich der Sache nochmals annehmen und mit Herrn Lalk besprechen.

 

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen