Beschluss:

 

 


 

Frau Hölzner informiert, dass sich die Arbeitsgruppe des Städte- und Gemeindebundes insbesondere Spremberg, Forst, Amt Döbern Land und Guben gegen die Entscheidung des MBJS ausgesprochen haben, allen Lehrkräften ein mobiles Endgerät zur Verfügung zu stellen. Die Kreisarbeitsgruppe folgt der Empfehlung des Städte- und Gemeindebundes, wonach die Lehrkräfte Landesbedienstete des Landes Brandenburg und demnach auch über den AG mit entsprechenden Arbeitsgeräten auszustatten sind.

 

Die Schulträger können die Wartung/Pflege/Reparatur mit den vorhandenen Personalressourcen nicht bewältigen. Der Städte- und Gemeindebund fordert, dass die Zuständigkeiten der Lehrkräfte neu zu regeln sind.

 

Solange keine abschließende Lösung gefunden wird, ist auch das Amt Peitz als Träger der drei Schulen nicht in der Lage, den unkalkulierbaren Mehraufwand zu leisten.

 

Es wird kurz diskutiert.

 

Herr Groba schlägt vor, sich einem Zweckverband anzuschließen.

 

Abschließend schlägt Frau Hölzner vor, das Thema nochmals in der Kreisarbeitsgruppe anzusprechen. Sie betont, dass die finanziellen Ressourcen der Träger ausgeschöpft sind. Hier ist das Ministerium in der Pflicht. Sie findet, dass die aktuelle Situation nicht zufriedenstellend ist.


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen