Beschluss:





Herr Fries spricht das Thema „Grabenschau“ am 11.04.2011 an. Der Wasser- und Bodenverband muss die Gräben prüfen. Es ist die Frage zu klären, wie das Wasser abgeleitet werden kann.


Herr Woitow hat sich die Satzung des Wasser- und Bodenverbandes (WuB) genauer angeschaut. Sie besagt, dass der WuB für den Rückhalt des Wassers und nicht für die Entwässerung zuständig ist. Die Gräben sind verstraucht und zum Teil nicht einmal im Grabenkataster aufgenommen. Sie werden teilweise nur alle 5 Jahre beräumt. Die Gebühren, die genommen werden, sind nicht ausreichend. Wenn alles gründlicher gesäubert werden soll, werden auch die Gebühren erheblich steigen.


Herr Fries möchte ein Gespräch mit dem Wasser- und Bodenverband.


Herr Kschammer hatte einen Termin. Die Böden sind wahrscheinlich sehr stark verdichtet. Außerdem wurden viele Gräben abgeschafft. In diesem Jahr gab es extrem viele Niederschläge. Keiner weiß, ob es künftig wieder anders ist. Wenn neue Gräben geschaffen werden, verursacht dies natürlich auch erhebliche Kosten.


Frau Kallauke schlägt vor, den WuB zur nächsten Bürgermeisterberatung einzuladen.


Man einigt sich letztendlich darauf, den WuB noch vor den 11.04.2011 einzuladen; zu diesem Termin soll jeder seine Fragen und Probleme mitbringen.


Herr Fries spricht einen weiteren Punkt an. Es geht um die steuer- und rentenrechtliche Behandlung der Aufwandsentschädigung. In der Presse war hierüber einiges zu lesen. Er fragt an, ob hierzu eventuell der Städte- und Gemeindebund angeschrieben werden könnte.


Da keine weiteren Anfragen und Informationen vorliegen, beendet Herr Fries den

öffentlichen Teil der Sitzung und bittet die anwesenden Gäste zu gehen.


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….

Davon anwesend ……


Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN Stimmen …… Enthaltungen