Beschluss:

 

 


 

Die anwesenden Schulleiter*innen erhalten Rederecht.

 

Herr Kurzhals, Schulleiter der Mosaik-Grundschule Peitz, erhält Rederecht.

Er erläutert, dass es keine nennenswerten Probleme bei der Aufnahme des Schulbetriebes an der Mosaik-Grundschule gab. Die Vorgaben des MBJS zu den geforderten Hygienemaßnahmen/Umgangsverordnung werden vollumfänglich umgesetzt.

 

Die Lernstandserhebung hat ergeben, dass die Schüler*innen in allen Jahrgangsstufen auf die geforderten Bildungsziele erreicht wurden.

 

Die geplanten Veranstaltungen für das I. Halbjahr bis zum Jahresende werden in kleinerer Abwandlung stattfinden. Schulfahrten und Ausflüge finden nur statt, wenn es die Umgangsverordnung zulässt.

 

Abschließend teilt er mit, dass es Probleme bei der Umsetzung der Umgangsverordnung in der Mensa gäbe. Durch die hohe Anzahl der Essenteilnehmer*innen an der Schule ist es schwierig, die Umgangsverordnung durchzusetzen. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Schüler*innen bei der Mitnahme ihrer Masken säumig sind. Auch das soziale Verhalten habe sich in der Vergangenheit sehr verändert.

 

Frau Pyrczek, Schulleiterin der Krabat-Grundschule, schließt sich den Ausführungen ihres Vorredners an. Sie kann ebenfalls für ihre Schule bestätigen, dass alle Jahrgangsstufen das aktuelle Bildungsziel erreicht haben. Kleine Defizite bei Schüler*innen wurden analysiert.

 

Die Maskenpflicht wird an der Krabat-Grundschule konsequent durchgesetzt. Die Schüler*innen sind sehr vorbildlich.

 

Weiter führt sie an, dass sie durch die Ergänzung des Rahmenhygieneplanes an Schule insbesondere in Fragen der dringend notwendigen Lüftung der Unterrichträume von 20 min ein Problem sieht. Für die bevorstehenden kalten Monate besteht ein erhöhtes Erkältungsrisiko und ist dabei nicht außer Acht zu lassen. Sie trage auch Verantwortung für die Gesundheit der Schüler*innen.

 

Die bestätigt ebenfalls, dass sich das soziale Verhalten der Schüler*innen geändert habe und stellt Auffälligkeiten fest. Diese werden in gesonderten Gesprächen analysiert und Lösungsansätze besprochen.

 

Frau During, Schulleiterin der Oberschule Peitzer Land, erhält Rederecht.

 

Sie erwähnt anfangs, dass die Abschlussprüfungen der 10. Jahrgangsstufe auch mit den enormen Einschränkungen durch Corona sehr gut verlaufen sind. Die Schüler*innen konnten sich im Rahmen der kleinen Abschlussveranstaltung in ihren neuen Lebensabschnitt verabschieden. Sie bedankt sich nochmals für die Unterstützung des Trägers.

 

Sie berichtet weiter über das Ü7-Verfahren und nennt die Einschulungszahlen zur in Jahrgangsstufe 7 an der Oberschule. So sind 49 Schüler*innen neu an der Oberschule beschult werden, wobei 23 aus der Mosaik-Grundschule und 5 aus der Krabat-Grundschule aufgenommen wurden.

 

Weiterhin kann auch sie berichten, dass das neue Schuljahr ohne nennenswerte Probleme gestartet ist. In allen Jahrgangsstufen hat die Lernstandserhebung ergeben, dass auch an der Oberschule die Schüler*innen ihre Bildungsziele erreicht haben. Sie sehe sehr gute Chancen, dass die Schüler*innen die kleinen Probleme in den einzelnen Fächern im Laufe des Schuljahres ausgleichen können.

 

Sie freut sich sehr, dass für dieses Schuljahr alle geplanten Projekte positiv beschieden wurden. Diese können demnach in vollen Umfang stattfinden.

 

Im Anschluss an die Ausführungen erfolgt eine kurze Diskussion. Alle Anwesenden hoffen auf einen positiven Verlauf der 2. Pandemie-Welle und gehen davon aus, dass es zu keiner Schulschließung kommen muss.

 

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen.

 

Herr Krakow übernimmt das Wort. Er entschuldigt sich aus terminlichen Gründen und verlässt die Sitzung. Er übergibt den Vorsitz an seinen Stellvertreter, Herrn Haas. Herr Haas übernimmt die Leitung der Sitzung.

 

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen.


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen