Beschluss:

 

 

Frau Ehringfeld, Anwohnerin der Drachhausener Straße möchte wissen, zu welchem Ergebnis die Gemeindevertreter bei der Vorort-Besichtigung am 27.08. gekommen sind.

 

Frau Kallauke antwortet, dass sich die Abgeordneten ein Bild von der Lage machen konnten aber die Entscheidung im Tagesordnungspunkt 5 besprochen wird.

 

Frau Ehringfeld weist darauf hin, dass der vorliegende Lageplan sowie die Sachdarstellung fehlerhaft sind. Es wurden 2 bereits bestehende Gebäude nicht eingezeichnet, die auf dem Grundstück eigentlich vorhanden sind.    

Sie bittet darum, alle Belange der Nachbarn zu berücksichtigen.

 

Herr Kurz informiert über die Ortsbeiratssitzung in Schönhöhe. Er führt an, dass die Straßenkreuzung an der ehemaligen Gaststätte „Rückenschwimmer“, aufgrund von hohem Graswuchs schlecht einzusehen ist. Er möchte wissen, wer für das Abmähen verantwortlich ist.

 

Weiterhin spricht er den Müllberg auf dem Friedhof in Schönhöhe an. Der für den Abfall vorgesehene Behälter ist verrostet und kaputt. Er möchte wissen, ob hier ein Austausch erfolgen kann.

 

Des Weiteren möchte er wissen, ob es möglich wäre, im kommenden Jahr Wassersäcke für die Bäume in Schönhöhe zu bekommen.

 

Herr Kurz greift das Thema „Friedhofshalle“ in Schönhöhe auf. Um die Streicharbeiten in der Friedhofshalle ordnungsgemäß durchführen zu können, bittet Herr Kurz darum, dass er 2 Wochen vor Beginn der Fliesenlegearbeiten informiert wird.                 

 

Herr Kalzke antwortet zu den o.g. Fragen von Herrn Kurz. Bezüglich des Müllberges auf dem Friedhof führt er an, dass die Firma Alba bereits mit der Beschaffung der gelben Tonnen beauftragt wurde und diese in nächster Zeit geliefert werden müssten.

 

Zum Thema „Wassersäcke“ erwidert Herr Kalzke, dass diese auch mit Wasser befüllt werden müssen, er aber aufgrund der hohen anfallenden Anzahl der Säcke, dies zeitlich nicht mehr schaffe. 

 

Herr Kalzke informiert zum Bankett an der Gaststätte ehemals Rückenschwimmer. In diesem Bereich ist der Landesbetrieb Forst Brandenburg in der Verkehrssicherungspflicht und dementsprechend für die Umsetzung der Maßnahme zuständig.

 

Frau Kallauke berichtet über ihre Erfahrungen mit dem Buswendehammer. Die Befahrung des Wendehammers stellt keinerlei Probleme da und ist gut von einem Bus befahrbar. Allerdings gibt es beim Anfahren der Bushaltestellen noch Probleme, weil nicht alle Haltstellen angefahren werden. Der neue Fahrplan soll am 13. Dezember 2020 in Kraft treten. Sie hofft, dass dann bei Bedarf auch alle Haltstellen angefahren werden.

 

Da die Kinder, die gerade in die Schule gekommen sind, noch nicht richtig lesen können, reicht eine Anzeige, die auf die Haltestellen hinweisen, nicht aus. Der Busfahrer muss die jeweiligen Haltestellen über einen Lautsprecher ansagen, damit alle Kinder auch rechtzeitig den Bus verlassen können. Weiterhin ist die Größe der Busse nicht unbedingt ausreichend, da einige Kinder stehen müssen und sich im Falle einer Bremsung verletzen könnten. 

 

Hier wird es einen erneuten Termin mit dem Landkreis Spree-Neiße und Frau Hölzner geben.      

Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen