Sitzung: 26.11.2019 Ausschuss für Gewerbe, Tourismus, Kultur und Vereine der Stadt Peitz/Picnjo
Beschluss:
Herr
Ackermann berichtet: Die Veranstaltung war wieder gelungen. Sie wurde wieder
von sehr vielen Gästen besucht, eine Auswertung erfolgt aber erst am kommenden
Tag.
Herr
Krakow berichtet von vielen Gästen aus Cottbus, welche die Kneipennacht lobten.
Jedoch findet Herr Krakow den Veranstaltungstermin problematisch.
Herr
Bothe kritisiert den Veranstaltungstermin scharf. Bestimmte Dinge macht man
nicht. Selbst zu DDR-Zeiten hatte man vor dem Totensonntag mehr Respekt.
Herr
Ackermann erwidert, dass es in Brandenburg gesetzlich gestattet ist, bis früh
um 4.00 Uhr zu feiern.
Auch
Frau Kahl findet unabhängig von den gesetzlichen Möglichkeiten den Termin
unpassend. Ein günstiger Termin wäre
ihrer Ansicht nach Anfang November, an dem früher die Cottbuser Kneipennacht
veranstaltet wurde. Diese Veranstaltung gibt es jedoch nicht mehr und das Datum
könnte für Peitz genutzt werden.
Herr Roschke erklärt, dass vor 5
Jahren der Termin gewählt wurde, damit die Gastronomen im Winter eine
Verdienstmöglichkeit haben. Und der Samstag vor dem Totensonntag war die einzig
mögliche Variante. Auch Herr Kruse findet den Termin geeignet.
Herr Bothe kritisiert in diesem
Zusammenhang die mangelnde Teilnahme am Volkstrauertag. Dem schließt sich Herr
Kruse an. Er sagt, die Jugend sei nicht mehr traditionsbewusst.
Daraufhin erwiedert Herr Bothe,
dass es ganz genau darum geht und versteht nicht, dass Herr Kruse beim Thema
Totensonntag völlig anders handelt.
Er verlangt eine Abfrage, wie
der Ausschuss zum Veranstaltungstermin vor dem Totensonntag steht.
Die Mehrheit des Ausschusses
findet den Termin vor dem Totensonntag ungeeignet.
Abstimmungsergebnis:
Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….
Davon anwesend ……
Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN-Stimmen …… Enthaltungen