Beschluss:

 

 


Frau Kallauke spricht über ein Informationsblatt ihrer „Wahlgegner“. Dort wurden den Bürgern von Tauer verschiedene Sachen versprochen. Sie fragt nun, wie diese umgesetzt werden sollten.

Herr Wenke informiert dazu, dass er den Spielplatz, welcher sich auf seinem Hotelareal befindet, erweitern und auch den Kindern der Gemeinde zur Verfügung stellen möchte. Dabei werden für die Gemeinde Kosten entstehen.

Frau Kallauke informiert, dass der Raum an der Südseite des Gemeindehauses hergerichtet werden soll. Dort sollen dann Frauentagsfeiern u. ä. Veranstaltungen stattfinden. Herr Wenke fragt, wer die Bewirtschaftungskosten dafür tragen wird.

Die Bürgermeisterin erklärt, dass dafür eine Satzung erarbeitet und beschlossen werden muss, in welcher Nutzungsgebühren festgelegt werden. Dann müssen entsprechende Nutzungsverträge abgeschlossen werden.

Aus aktuellem Anlass spricht Frau Kallauke das Thema Umfriedung des Dorfteiches an. In der LR wurde über einen tragischen Unfall berichtet, bei welchem 2 Kinder im Dorfteich ertranken.

Da die Gemeinde für die Verkehrssicherungspflicht zuständig ist, regt sie an, den Teich einzuzäunen.

Frau Hölzner merkt an, dass es in der LR um einen Teich ging, welcher direkt neben einem Kinderspielplatz lag. Sie wird die Problematik mit dem RA Dr. Cattien besprechen.

Herr Teuscher spricht nochmals die Problematik mit dem Wendehammer an. Seiner Meinung nach wird das Projekt erst 2020/2021 umgesetzt werden können. Bis dahin muss nach einer anderen Lösung gesucht werden. Er bittet nochmals um Prüfung, ob eine Änderung der Streckenführung des Schulbusses möglich ist.

Frau Kallauke verliest dazu nochmals die Stellungnahme des Landkreises. Diese führt aus, dass die Befahrung der anvisierten Strecke durch den Neißeverkehr nicht möglich ist, da der Cottbusverkehr die Konzession für diese Strecke hat.

Es soll jedoch nochmals erfragt werden, ob wenigstens in der Überganszeit die veränderte Streckenführung möglich wäre.

Herr Kalzke hinterfragt grundsätzlich die Zuordnung der Kinder aus Tauer zur Grundschule Jänschwalde. Wenn der Amtsausschuss diese Zuordnung festgelegt hat, sollen die Kosten des Wendehammers auch durch das Amt getragen werden.

Nach einiger Diskussion ist man sich darüber einig, dass der Landkreis in die Pflicht genommen werden muss, die Kinder bis nach Tauer Mitte und Ost zu befördern.

Diesbezüglich soll das Amt Peitz nochmals das Gespräch mit dem Landkreis suchen, um nach einer Lösung zu suchen.

Herr Teuscher weist nochmals auf das Problem der fehlenden Richtungsbeschilderung der Radwege durch Tauer an. Dazu soll Kontakt mit Herrn Fister aufgenommen werden.

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen