Beschluss:

 

 


Herr Brasching fragt nach dem Sachstand des Verteilerkastens von der Telekom. Frau Kallauke hatte diesbezüglich nochmals mit Herrn Mackuth Rücksprache gehalten. Sie verliest eine E-Mail zu diesem Sachverhalt. Demnach wurden die Einzelheiten in der Bauanlaufberatung abgesprochen. Nachträgliche Änderungen würden durch die Gemeinde getragen werden müssen. Die Telekom wird den Kasten jedoch farblich kennzeichnen. Herr Teuscher erklärt, dass die eigentliche Frage war, welche Breite ein kombinierter Rad- und Gehweg haben muss. Dies wird doch gesetzlich festgelegt sein und danach hätte sich die Telekom richten müssen. Wenn die entsprechenden Vorgaben eingehalten wurden, müsse man sich mit den Gegebenheiten abfinden. Falls nicht, sieht er keinen Grund, warum die Gemeinde die Kosten für eine nachträgliche Änderung tragen muss.

 

Frau Hölzner wird den Sachverhalt nochmal prüfen lassen.

 

Weitere Einwendungen gibt es nicht.

 

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen