Sitzung: 05.04.2019 Gemeindevertretung Turnow-Preilack/Turnow-Psiluk
Beschluss:
Es sind drei
Einwohner aus Preilack anwesend (Herr Werner, Herr Krönert, Herr Hasengier).
Sie sprechen zu den Themen Glascontainerplatz und Straßenbaumaßnahme Preilack.
Der Bürgermeister merkt an, dass die Straßenbreite am jetzigen
Container-Standort problematisch ist,
der bisherige Platz vergrößert und deshalb die Hecke zurückgesetzt
werden müsste. Einen geeigneten Platz zu finden ist nicht einfach und soll
deshalb gemeinsam festgelegt werden.
Glascontainerplatz
Vorgeschlagen wird
von den Einwohnern, den bisherigen Standort Gartenstraße vor der Feuerwehr als
Standort zu belassen. Die Stelle sollte angepflastert werden, damit das
Entsorgungsfahrzeug an der befestigten Stelle die Stützen ausfahren kann, ohne
die Straße zu beschädigen. Außerdem könne überlegt werden, die Straße dann als Einbahnstraße
zu beschildern.
Alternativ wär der
Container-Stellplatz am Alexanderplatz möglich, aber der Standort sei als
Bushalteplatz und Wartestelle für den Schülerverkehr nicht geeignet. Auch der
Platz an der Kita sei ungünstig, zumal das Entsorgungsfahrzeug dann bis zur
Ugorina fahren müsste, um zu wenden.
Kritisiert wird
der sehr schlechte Zustand der Container, die auch nicht den aktuellen
DIN-Sicherheitsnormen entsprechen. Das Amt soll dies prüfen und sich dann an
die entsprechende Firma wenden, damit die Container ausgetauscht werden.
Straßenbau
Gartenstraße
Die Anwohner
kritisieren den Ablauf der Straßenbauarbeiten, die Arbeitsweise und die Dauer
der angekündigten Bauarbeiten. So sollten die Zufahrten nur einige Tage nicht
nutzbar sein, inzwischen dauert dies schon vier Wochen.
Der Bürgermeister
bestätigt, dass die Arbeit der Planerin und deren Zusammenarbeit mit der
Baufirma nicht gut funktionierten. Herr Ernst bestätigt, dass so eine
Arbeitsweise eigentlich nicht hingenommen werden kann.
Herr Ruhl
kritisiert, dass die Feuerwehren vom Amt nicht über die Baumaßnahme informiert
wurden. Im Falle eines Einsatzes müssten alle Amtswehren Bescheid wissen
und über die Straßenbaumaßnahmen vorab
informiert werden (früher informierte das Ordnungsamt bzw. der Amtsbrandmeister entsprechend).
Anwohner Erich
Werner spricht an, dass die Straße an seiner Einfahrt sehr hoch aufgebaut
wurde, er dann Probleme mit der Einfahrt und auch beim Rausstellen der
Mülltonnen haben wird. Kurz wird besprochen, wie und durch wen die privaten
Zufahrten errichtet werden.
Der Bürgermeister
erklärt, dass jeder Anlieger selbst für die Errichtung seiner Zufahrt zuständig
ist und diese auch im Bauamt zu beantragen ist. Die Stelle bei Herrn Werner
wird nochmal besichtigt, um eine Lösung zu finden.
19:30 Ende der Einwohnerfragestunde
Abstimmungsergebnis:
Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums: ……….
Davon anwesend ……
Abstimmung ……… JA- Stimmen …….. NEIN-Stimmen …… Enthaltungen