Beschluss:

 

 


Es sind drei Einwohner aus Preilack anwesend (Herr Werner, Herr Krönert, Herr Hasengier). Sie sprechen zu den Themen Glascontainerplatz und Straßenbaumaßnahme Preilack. Der Bürgermeister merkt an, dass die Straßenbreite am jetzigen Container-Standort problematisch ist,  der bisherige Platz vergrößert und deshalb die Hecke zurückgesetzt werden müsste. Einen geeigneten Platz zu finden ist nicht einfach und soll deshalb gemeinsam festgelegt werden.

 

Glascontainerplatz

Vorgeschlagen wird von den Einwohnern, den bisherigen Standort Gartenstraße vor der Feuerwehr als Standort zu belassen. Die Stelle sollte angepflastert werden, damit das Entsorgungsfahrzeug an der befestigten Stelle die Stützen ausfahren kann, ohne die Straße zu beschädigen. Außerdem könne überlegt werden, die Straße dann als Einbahnstraße zu beschildern.

Alternativ wär der Container-Stellplatz am Alexanderplatz möglich, aber der Standort sei als Bushalteplatz und Wartestelle für den Schülerverkehr nicht geeignet. Auch der Platz an der Kita sei ungünstig, zumal das Entsorgungsfahrzeug dann bis zur Ugorina fahren müsste, um zu wenden.

 

Kritisiert wird der sehr schlechte Zustand der Container, die auch nicht den aktuellen DIN-Sicherheitsnormen entsprechen. Das Amt soll dies prüfen und sich dann an die entsprechende Firma wenden, damit die Container ausgetauscht werden.

 

Straßenbau Gartenstraße

Die Anwohner kritisieren den Ablauf der Straßenbauarbeiten, die Arbeitsweise und die Dauer der angekündigten Bauarbeiten. So sollten die Zufahrten nur einige Tage nicht nutzbar sein, inzwischen dauert dies schon vier Wochen.

Der Bürgermeister bestätigt, dass die Arbeit der Planerin und deren Zusammenarbeit mit der Baufirma nicht gut funktionierten. Herr Ernst bestätigt, dass so eine Arbeitsweise eigentlich nicht hingenommen werden kann.

Herr Ruhl kritisiert, dass die Feuerwehren vom Amt nicht über die Baumaßnahme informiert wurden. Im Falle eines Einsatzes müssten alle Amtswehren Bescheid wissen und  über die Straßenbaumaßnahmen vorab informiert werden (früher informierte das Ordnungsamt  bzw. der Amtsbrandmeister entsprechend).

Anwohner Erich Werner spricht an, dass die Straße an seiner Einfahrt sehr hoch aufgebaut wurde, er dann Probleme mit der Einfahrt und auch beim Rausstellen der Mülltonnen haben wird. Kurz wird besprochen, wie und durch wen die privaten Zufahrten errichtet werden.

Der Bürgermeister erklärt, dass jeder Anlieger selbst für die Errichtung seiner Zufahrt zuständig ist und diese auch im Bauamt zu beantragen ist. Die Stelle bei Herrn Werner wird nochmal besichtigt, um eine Lösung zu finden.

 

19:30 Ende der Einwohnerfragestunde

 

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen