Beschluss:

 

 


 

Herr Pfennig und Herr U. Ackermann vom historischen Verein erhalten Rederecht.

Sie erörtern den aktuellen Stand zur Errichtung des Denkmals. Geeinigt wurde sich auf das Material des Denkmals – ein großer Stein, auf dem alle ca. 200 Namen der gefallenen Peitzer im 2. Weltkrieg, verewigt werden sollen. Hierzu wurden Listen mit bis jetzt 308 Unterschriften gesammelt. Es soll ein Ort des Gedenkens werden. Eingraviert wird  der Name, Geburtsdatum sowie Sterbedatum. Für die entstehenden Kosten werden Sponsoren gesucht. Eventuell gibt es für solche Projekte auch Fonds und Zuschüsse. Es wird geprüft.

Bürgermeister Herr Krakow  äußert sich skeptisch wegen der politischen Vergangenheit einiger Bürger im Zweiten Weltkrieg. Am 8.11. werden die zwei jüdischen Menschen geehrt, die durch Handgranaten Peitzer Bürger ums Leben kamen. Wäre es nicht besser, eine Tafel ohne Namen zu errichten? So seine Bedenken. Allerdings ist es grade für die nachfolgende Generation (Jugend, Schule…) wichtig, Peitzer Geschichte aufzuarbeiten. 

 

Herr Ackermann schlug als Ort des Gedenkens den Friedhof in der Triftstraße vor. Dies wurde einstimmig von den Anwesenden beschlossen. Es gab keine Gegenstimmen. Der Frage des genauen Standortes , ev. eine Lücke auf dem Friedhof zu schließen, wird er in den Hauptausschuss mitnehmen.

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen