Beschluss:

 

 


 

Herr Krakow informiert über den letzten Amtsausschuss.

Dort wurde beschlossen, dass es 2018 keinen gemeinsamen Neujahrsempfang geben soll.

Der Bürgermeister möchte wissen, wie es in der Stadt Peitz gehandhabt werden soll.

Wird es ein Neujahrsempfang geben, wenn ja, gibt es seitens der Abgeordneten Ideen/Vorschläge zur Durchführung.

 

Herr Schulz ist der Meinung, dass es einen Empfang geben sollte, dieser aber im kleineren Rahmen durchzuführen ist.

Her Ackermann schließt sich dem Gesagten an und erkundigt sich nach den bisherigen Kosten.

Frau Kahl antwortet, dass das Amt und die Stadt sich die Kosten je zur Hälfte geteilt haben. Insgesamt beliefen sich die Kosten auf 3 T€.

Sie informiert weiterhin, dass die Stadt immer die meisten Teilnehmer hatte. Pro Gemeinde wurden nur max. 3 Unternehmer geladen.

Insgesamt kamen so ca. 200 bis 250 Personen zusammen.

Die Abgeordneten müssen entscheiden, wer eingeladen werden soll.

 

Herr Krakow weist darauf hin, dass zunächst grundsätzlich entschieden werden muss, ob die Stadt ein Empfang ausrichtet oder nicht. Über das „Wo, Wann, Wie und Wer“ muss gesondert beraten werden.

Er informiert weiter, dass die Getränke bisher meist durch Peitzer Unternehmen gesponsert wurden.

 

Herr Gellner informiert die Abgeordneten, wie es damals mit dem Neujahrsempfang gehandhabt wurde.

Anfänglich wurde die Veranstaltung im Festungssaal durchgeführt. Die Teilnehmerzahl belief sich auf ca. 80 Personen. Essen und Getränke waren zwar vorhanden, doch nicht in diesem Maße, wie es in den letzten Jahren der Fall gewesen ist.

 

Herr Bothe spricht sich ebenfalls grundsätzlich für einen Empfang aus. Auch er ist der Meinung, dass der Rahmen kleiner gehalten werden sollte. Bei der Teilnehmerauswahl schlägt er vor, auch die Ehrenamtlichen zu berücksichtigen.

 

Frau Hölzner informiert, dass Kolkwitz alle Unternehmer, die im selben Jahr Jubiläum haben zum Empfang lädt.

Die Abgeordneten positionieren sich positiv zu dieser Variante.

 

Es wird vorgeschlagen, dieses Thema im Ausschuss für Bildung, Jugend, Soziales und Vereine zu beraten.

 

Herr Krakow spricht das Thema „Denkmäler“ an.

Zu den Stolpersteinen gibt es seitens des Historischen Vereins zu Peitz einen zusätzlichen Vorschlag. Vorgeschlagen wird ein Findling an der Lutherstraße/Ecke Gubener Straße, mit zusätzlichen Informationen zu der jüd. Familie Schmelz.

In dem Zusammenhang ging es auch um das Denkmal in der August-Bebel-Straße.

Dieses Denkmal war schon einmal Thema im Hauptausschuss. Gesagt wurde, dass das Denkmal restauriert werden kann, jedoch ohne finanzielle Mittel aus dem Haushalt der Stadt.

Es erfolgt eine kurze Diskussion zum Zustand des Denkmals.

Herr Ackermann informiert, dass die CDU-Fraktion beide Vorhaben befürwortet, jedoch ohne finanzielle Mittel der Stadt. Detailfragen zum Aussehen sollten noch geklärt werden.

 

Herr Exler gibt nochmals zu bedenken, welchen Ärger es mit dem Denkmal Triftstraße gab.

 

Herr Bothe ist der Meinung, dass es für die Gefallenen ein Denkmal geben sollte.

Vielleicht wäre es sinnvoll, ein Denkmal ohne Namen zu errichten.

 

Dieser Vorschlag wird favorisiert. Eine Kostenschätzung soll durchgeführt werden.

 

Es erfolgt eine kurze Diskussion zu den Flüchtlingen in Peitz.

Herr Krakow informiert, dass es zurzeit ca. 86 Flüchtlinge sind. Alle sind registriert.

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen