Beschluss:

 

 


Frau Kallauke berichtet über die Einwohnerversammlung vom 13.01.2017. Es gab keine besonderen Anfragen von Einwohnern.

Sie weist weiter auf den am 20.01.2017 stattfindenden Neujahrsempfang des Amtes und der Stadt Peitz hin. Herr Teuscher merkt an, dass er hierfür keine Einladung erhalten hätte.

 

Die Bürgermeisterin informiert, dass der Glascontainer mittlerweile umgesetzt wurde. Nun gibt es ein Problem mit dem Schnee von der L50, welcher durch den Landesbetrieb direkt an den Glascontainer geschoben wird. Hier sollte es ein klärendes Gespräch geben.

 

Am 11./12.2. findet die Jugendfastnacht statt. 20 Paare sind bislang angemeldet.

 

Das stationäre Messgerät für die Gemeinde Tauer soll im Haushalt 2018 der Gemeinde Neuhausen (Bußgeldstelle) berücksichtigt werden. Frau Kallauke bittet Frau Hölzner, dies an die Bußgeldstelle nochmals weiterzugeben.

 

Am 26.02. beginnt die Grüne Woche.

 

Es soll nochmals geprüft werden, ob für den Schönhöher Weg eine Tonnagebegrenzung umgesetzt werden kann.

 

Herr Kalzke spricht ein Problem im Jugendclub an. Momentan halten sich dort noch sehr viele Erwachsene auf, welche das 30. Lebensjahr schon überschritten haben. Diese sollten nun doch eher den Ü30 Club aufsuchen.

 

Die 15 bis 18jährigen fühlen sich in der Anwesenheit der vielen Erwachsenen etwas unwohl. Sie möchten den Jugendclub in Eigenregie führen und auch die Verantwortung dafür übernehmen.

 

Frau Albrecht stimmt dem zu. Sie erklärt, dass die Jugend sehr bemüht und bislang auch sehr zuverlässig sei. Der Schlüssel von Herrn Schulz wurde bereits an Frau Leimann übergeben. Die Übergabe der Kasse muss noch erfolgen. Frau Albrecht wird nochmals das Gespräch mit der „älteren“ Jugend suchen. Herr Teuscher schlägt vor, mit Hilfe eines Aushanges auf eine Altersbegrenzung hinzuweisen. Dieser Vorschlag findet allgemeine Zustimmung.

 

Herr Kalzke bittet um den sparsamen Einsatz von Streusalz. Dieses verursacht Schäden am Gehweg und an der zum Einsatz kommenden Technik.

 

Herr Teuscher gibt in diesem Zusammenhang zu Bedenken, dass man sich zukünftig sicher Gedanken machen muss, den Bürgern eine Alternative anzubieten. Die Menschen werden älter und können den Winterdienst kaum noch selbst übernehmen. Auch Kinder und Enkel wohnen nicht immer am Ort um hier zu unterstützen.

 

 


Abstimmungsergebnis:

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des beschließenden Gremiums:   ……….

Davon anwesend ……

 

Abstimmung  ………  JA- Stimmen   ……..  NEIN-Stimmen    …… Enthaltungen