Beschluss: zurückgestellt


Herrn Dix, Herrn Opitz und Herrn Franke vom „Kollektiv Stadtsucht GmbH“ wird das Rederecht erteilt. Herr Opitz stellt allen Anwesenden kurz das Team vor. Er erklärt, dass sich die Gemeinde aktuell in der 2. Phase befindet und erläutert kurz die Historie bis hierher. Es werden zudem der Vorentwurf 2024 und der Entwurf 2025 verglichen.

Herr Opitz erläutert den Werdegang bis zur Genehmigung des FNP und bittet die Gemeindevertretung um entsprechenden Beschluss. Herr Dix hofft, dass in 2026 die entsprechende Genehmigung an den Landkreis weitergeleitet werden kann.

Frau Schwietzer fragt nach dem Auslegungszeitraum der entsprechenden Unterlagen. Frau Schade erklärt, dass die Unterlagen vom 03.04.-05.05.2025 zur Einsicht ausliegen.

Herr Henke erklärt noch einmal zur Fläche am alten Sportplatz, dass diese als Baufläche aus dem FNP gestrichen werden soll. Herr Opitz erklärt, dass es sich hierbei um eine redaktionelle Änderung handelt und die Herausnahme der Fläche leicht möglich ist.

Herr Henke kann sich weiterhin an bestimmte Flächen, welche als Bauflächen ausgewiesen sind gar nicht erinnern. Zudem tauchen andere Flächen in der Planung gar nicht mehr auf. Hier gab es wohl Missverständnisse zwischen den Beteiligten.

Herr Duhra fragt nach Flächen bzw. Investoren für einen eventuellen Solarpark. Herr Dix erklärt, dass hierfür Flächen südlich des Sägewerkes genutzt werden können. Allerdings könnte man diese Flächen auch über einen nachgeordneten B-Plan festlegen.

Herr Böhme von der Firma Wattler wird in diesem Zusammenhang einstimmig Rederecht erteilt. Er erläutert die positiven Aspekte für private Investoren. Herr Krüger (AD) fragt an, warum die Gemeinde die Fläche in den FNP aufnehmen sollte und folglich auch für dessen Planung bezahlt. Sollte ein privater Investor Interesse an der Fläche haben, so sollte dieser auch auf eigene Rechnungen einen B-Plan in Auftrag geben.

Herr Henke fragt an, ob im Nachgang noch Flächen geändert werden können, sofern die GV heute beschließt.

Herr Opitz erklärt daraufhin, dass er sich gerne noch einmal mit der Gemeinde zusammensetzen würde und den Fördermittelgeber um entsprechenden zeitlichen Aufschub bittet.

Herr Henke erklärt, dass der Beschluss vertagt wird und bittet um einen zeitnahen Termin mit Frau Schade (Bauamt) und dem Kollektiv Stadtsucht GmbH.